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Blog

In unserem Blog finden Sie aktuelle, spannende und informative Artikel und Interviews mit Experten und Expertinnen der Trägereinrichtungen und anonymisierte Erfahrungsberichte zu Themen rund um die psychische Gesundheit. Die Blogbeiträge bieten einen Einblick in gemeinsame Angebote der Trägereinrichtungen und geben gleichzeitig einen Überblick über trägerindividuelle Themenschwerpunkte.

Wir legen großen Wert darauf, dass die Texte und Informationen auf Curamenta inhaltlich korrekt sind. Deswegen stützen wir uns bei der Erstellung der Artikel auf die Expertise der Mitarbeitenden unserer Trägereinrichtungen und achten darauf, dass die Inhalte fachlich geprüft werden. Wir möchten, dass Sie bei uns seriöse, verlässliche und verständliche Informationen erhalten. 

 

Die Zügel wieder selbst in die Hand nehmen

Grenzen setzen, Ängste realistisch einschätzen und klar kommunizieren: Bei vielen psychischen Erkrankungen müssen Patientinnen und Patienten genau daran arbeiten. Am kbo Isar-Amper-Klinikum München Ost werden sie dabei nicht nur von Menschen unterstützt – sondern auch von Pferden. Was bewirkt die „Pferdgestützte Gruppenpsychotherapie“?

„Ich bin, wie ich bin und liebe mich dafür“

Nicht krank, sondern anders: „neurodivergent“. In ihrem Bestseller „Kirmes im Kopf“ beschreibt die Autorin und Journalistin Angelina Boerger, wie die Diagnose „ADHS im Erwachsenenalter“ ihr Leben zum Positiven verändert hat. Und womit sie sich arrangiert. Ein Protokoll.

„Aufmerksamkeitsstörungen sind mehr als Konzentrationsprobleme“

Mangelnde Konzentration, Dinge aufschieben oder nie zu Ende bringen? Nicht immer ist das ein Hinweis auf ADHS im Erwachsenenalter. Wer jedoch betroffen ist, für den ist die Diagnose oft eine Erlösung. Dr. Bertram Schneeweiß, Chefarzt der kbo-Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Taufkirchen (Vils), ordnet Erkrankung, Symptome, Diagnose und Therapiemöglichkeiten ein.

10 Gründe, warum Selbsthilfegruppen bei Suchterkrankungen helfen

Nach der Klinik, als Überbrückung bis zu einer Therapie oder weil eine Abhängigkeit droht: Selbsthilfegruppen bei Alkohol-, Medikamenten-, Drogen- oder Computer- und Glücksspielsucht können wertvolle Unterstützung bieten auf dem Weg zurück in ein „normales“ Leben. Zehn gute Gründe, warum Suchterkrankte und Angehörige davon profitieren, sich einer solchen Gruppe anzuschließen.