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Blog

In unserem Blog finden Sie aktuelle, spannende und informative Artikel und Interviews mit Experten und Expertinnen der Trägereinrichtungen und anonymisierte Erfahrungsberichte zu Themen rund um die psychische Gesundheit. Die Blogbeiträge bieten einen Einblick in gemeinsame Angebote der Trägereinrichtungen und geben gleichzeitig einen Überblick über trägerindividuelle Themenschwerpunkte.

Wir legen großen Wert darauf, dass die Texte und Informationen auf Curamenta inhaltlich korrekt sind. Deswegen stützen wir uns bei der Erstellung der Artikel auf die Expertise der Mitarbeitenden unserer Trägereinrichtungen und achten darauf, dass die Inhalte fachlich geprüft werden. Wir möchten, dass Sie bei uns seriöse, verlässliche und verständliche Informationen erhalten. 

 

„Was ist denn schon normal?“

Wenn das eigene Kind starke Wutausbrüche hat, sich von seinen Klassenkameraden zurückzieht, kaum noch etwas isst oder nicht mehr spricht, kann ein stationärer Aufenthalt in einer Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie die Wende bringen. Eine Broschüre der Vitos Kinder- und Jugendkliniken für psychische Gesundheit informiert Eltern über alle Aspekte des Alltags auf Station. Damit können sie ihren Kindern Ängste nehmen, die oft auf unklaren Vorstellungen und Stigmatisierung beruhen.

„Die Menschen bleiben, soweit möglich, gesund!“

Die Tagesstrukturierenden Maßnahmen des kbo-Sozialpsychiatrischen Zentrums in Haar bei München sind ein deutschlandweit einzigartiges Angebot: Menschen mit psychischen Erkrankungen können hier sinnhaften, arbeitsähnlichen Tätigkeiten nachgehen.  Wie das aussieht, schildert Peter Kohout, Bereichsleitung Beschäftigung und Tagesstruktur im Landkreis München. 

Weihnachten in der Psychiatrie

Alle Jahre wieder steht auch das kbo-Isar-Amper-Klinikum in Haar bei München vor der Aufgabe, die Weihnachtstage zu gestalten. Wie die Psychiatrie auf die Bedürfnisse der Patienten und Mitarbeitenden eingeht, wer Zeit zu Hause verbringen kann und wer freiwillig auf Station bleibt, schildert Chefarzt Dr. Nicolay Marstrander.

Die Klinik kommt jetzt nach Hause

Was, wenn ein stationärer Aufenthalt in einer psychiatrischen Einrichtung nötig wäre – aber Patientinnen und Patienten aus triftigen Gründen nicht in eine Klinik gehen wollen? Zwei junge niederschwellige Konzepte drehen das Vorgehen um: bei der Stationsäquivalenten Behandlung („StäB“) und der „Zuhause-Behandlung“ besuchen multiprofessionale Teams die Betroffenen zuhause – mit nachhaltigem Erfolg und hoher Zufriedenheit auf allen Seiten.