„Wir wollen entstigmatisieren – und keine Ängste schüren“
Im Podcast „Psyche im Quadrat“ spricht Matthias Riedel-Rüppel über psychische Gesundheit, Stigmatisierung und das Gefühl von Geborgenheit in der Klinik.
Es muss nicht immer Klinik sein: So funktioniert Behandlung Zuhause für Kinder und Jugendliche
Starke Ängste, kein Antrieb oder zwanghafte Handlungen: Eine psychische Erkrankung stellt an sich schon eine große Herausforderung für Kinder und Jugendliche dar. Um ihnen in dieser Phase möglichst viel Stabilität zu geben, bieten die Vitos Kinder- und Jugendkliniken für psychische Gesundheit in Hessen auch jüngeren Patienten und Patientinnen „Vitos Behandlung Zuhause“ an – je nach Art und Schwere der Erkrankung. Inzwischen therapieren fünf multiprofessionelle Teams in Eltville, Herborn, Kassel, Marburg und Riedstadt psychisch erkrankte Kinder und Jugendliche in ihrem vertrauten Umfeld.
Demenz früh erkennen und verlangsamen: Wie Prävent+ dabei helfen kann
Demenzerkrankungen nehmen aufgrund der alternden Gesellschaft zu. Studien zeigen, dass eine gesündere Lebensführung und soziale Aktivitäten das Auftreten einer Demenz zu 45 Prozent verhindern oder aber das Fortschreiten verlangsamen können. Zur Früherkennung und zeitgerechten Diagnostik bietet das Pfalzklinikum in Klingenmünster das innovative Projekt Prävent+ an: Menschen ab 50 Jahren werden bei ersten Anzeichen nachlassender Gedächtnisleistung auf Wunsch zuhause aufgesucht und mit Diagnostik, Anregungen zur Lebensstiländerung und möglicher Therapie unterstützt.
So sehen Jugendliche ihre mentale Gesundheit
Zu viel Druck in der Schule, familiäre Konflikte und gesellschaftliche Erwartungen, die belasten: 72 Prozent aller jungen Menschen in Deutschland schätzen ihr aktuelles emotionales Wohlbefinden als negativ ein. Welche Rolle das Gefühl von Ohnmacht dabei spielt und welche Lösungsansätze Jugendliche selbst vorschlagen, erfahren Sie hier.
Sieben Mythen über Depressionen
Schokolade gegen Antriebslosigkeit und sich einfach mal zusammenreißen? Psychische Erkrankungen werden nicht nur oft noch tabuisiert, es halten sich zahlreiche irrtümliche Annahmen. Das gilt auch für Depressionen: Sieben Mythen – ein Faktencheck.