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Blog

In unserem Blog finden Sie aktuelle, spannende und informative Artikel und Interviews mit Experten und Expertinnen der Trägereinrichtungen und anonymisierte Erfahrungsberichte zu Themen rund um die psychische Gesundheit. Die Blogbeiträge bieten einen Einblick in gemeinsame Angebote der Trägereinrichtungen und geben gleichzeitig einen Überblick über trägerindividuelle Themenschwerpunkte.

Wir legen großen Wert darauf, dass die Texte und Informationen auf Curamenta inhaltlich korrekt sind. Deswegen stützen wir uns bei der Erstellung der Artikel auf die Expertise der Mitarbeitenden unserer Trägereinrichtungen und achten darauf, dass die Inhalte fachlich geprüft werden. Wir möchten, dass Sie bei uns seriöse, verlässliche und verständliche Informationen erhalten. 

 

Warum Krankheitseinsicht schwer, aber wichtig ist

Eine psychiatrische Diagnose zu akzeptieren, ist oft noch schwerer als eine körperliche Erkrankung anzunehmen. Betroffene schämen sich und fürchten Stigmatisierung. Das erschwert die Krankheitseinsicht und das Gelingen der Therapie. Die Arbeit mit Bildern kann dabei helfen, unbewusste Gefühle zu Tage zu fördern und eine Erkrankung besser anzunehmen. Wie, das erläutern die Kunsttherapeutinnen Sigrid Wiedemann und Eva Winterfeld von der kbo-Lech-Mangfall-Klinik in Oberbayern. 

„Unser Telefoncoaching könnten viel mehr Menschen nutzen“

Starke Emotionen benennen und regulieren: Dazu verhilft die Dialektisch-Behavioriale Therapie (DBT) Menschen mit der emotional-instabilen (Borderline-) Persönlichkeitsstörung. Welche Fertigkeiten dabei vermittelt werden, schildert Privatdozent Dr. Johannes Hennings, Oberarzt der Borderline-Station am kbo-Isar-Amper-Klinikum in Haar bei München.

Zurück in den Beruf nach einer Depression

2023 erreichten die Fehlzeiten von Beschäftigten aufgrund einer psychischen Erkrankung einen neuen Höchststand. Das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit lädt deshalb vom 10. bis 20. Oktober zu seiner diesjährigen Aktionswoche unter dem Motto „Hand in Hand für seelische Gesundheit am Arbeitsplatz“: Wie lässt sich vorbeugen, was brauchen Menschen, wenn sie etwa nach einer Depression in den Betrieb zurückkehren? 

„Es fehlt eine Notrufnummer auch für Angehörige“

2025 feiert der Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen (BApK) sein 40-jähriges Bestehen. Die Gründer mussten sich noch dagegen wehren, dass Angehörige beschuldigt wurden, psychische Störungen in ihren Familien auszulösen. Heute hat der Verband klare Forderungen an das Gesundheitssystem. Ein Interview mit der stellvertretenden Vorsitzenden Heike Petereit-Zipfel.

Helfen, ohne zu bevormunden

Was ist Gemeindepsychiatrie? Wie unterscheidet sie sich von anderen Angeboten? Wo liegen ihre Grenzen? Antworten von Andreas Biehn und Anna Keller vom Pfalzklinikum