Psychoedukation
Vermittlung und Aneignung von medizinisch-wissenschaftlichem Wissen für Betroffene und Angehörige.
Vermittlung und Aneignung von medizinisch-wissenschaftlichem Wissen für Betroffene und Angehörige.
Maßnahmen zur Verhinderung, Verzögerung oder Vorbeugung des Eintritts einer (psychischen) Erkrankung.
Prävention, die sich an gesunde Menschen ohne Erkankungsanzeichen richtet.
Die Psychotherapie widmet sich der Behandlung psychischer Störungen, die das Denken, Handeln, Fühlen und Erleben betreffen.
Person mit abgeschlossenem Studium und erfolgreich abgeschlossener Zusatzausbildung in Verhaltenstherapie, Tiefenpsychologie oder Psychoanalyse mit anschließender Approbation (Erlaubnis zur eigenständigen Durchführung von Psychotherapie).
Berufsbezeichnung für eine Person mit abgeschlossenem Studium der Psychologie, die in unterschiedlichen Anwendungsgebieten tätig ist.
Dient der Regelung der Voraussetzungen für den Beruf des psychologischen Psychotherapeuten bzw. der psychologischen Psychotherapeutin.
Die bewusste und unbewusste subjektive oder innere Erlebnisseite des Menschen.
Negative Grundhaltung