Das sind psychotische Störungen
Psychotische Störungen sind psychische Krankheiten. Die Krankheiten haben oft die gleichen Anzeichen:
Man sagt auch Psychose zu einer Psychotischen Störung.
Betroffene haben psychotische Schübe. Psychotischer Schub bedeutet: Die Menschen sehen oder hören Sachen. Die Sachen gibt es aber nicht wirklich.
Die Arten von den Psychotischen Störungen sind unterschiedlich. Es gibt Psychotische Störungen: Die von Drogen kommen. Diese Störungen gehen oft wieder weg nach einigen Tagen.
Wenn die Psychotischen Störungen psychische Krankheiten sind: Müssen die Störungen behandelt werden. Die Störungen dauern dann meistens länger. | Image
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Diese Psychotischen Störungen gibt es
Es gibt 2 Gruppen von Psychotischen Störungen: Primäre Psychosen und sekundäre Psychosen.
Primäre Psychosen
Die primären Psychosen haben keine körperliche Ursache. Es gibt schon Anzeichen für die Krankheit: Bevor die Betroffenen psychotische Schübe haben. Meistens merken die Menschen aber nicht: Dass die Anzeichen zu einer Psychotischen Störungen gehören.
Primäre Psychosen sind zum Beispiel:
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Sekundäre Psychosen
Sekundäre Psychosen haben einen körperlichen Grund. Sekundäre Pschosen entstehen meistens durch die Beeinträchtigung der Gehirn-Funktion. Die Beeinträchtigung kann zum Beispiel sein durch:
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Sekundäre Psychosen sind zum Beispiel:
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So erkennt man Psychotische Störungen
Psychotische Störungen haben viele verschiedene Anzeichen. Zum Beispiel:
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Daran erkennen Sie bei sich Schizophrenie
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Daran erkennen Sie bei sich Wahn
Diese Merkmale müssen nicht alle auftreten. Aber wenn einige dieser Merkmale auftreten ist es gut: Wenn Sie mit Ihrem Arzt sprechen. | |
So erkennen Ärzte Psychotische Störungen
Der Arzt stellt viele Fragen. Der Arzt versucht herauszufinden:
Der Arzt schließt aus: Dass eine Krankheit die Ursache ist für die Psychotische Störung.
Der Arzt kann auch mit den Freunden und der Familie sprechen: Wenn der Betroffene das erlaubt. | Image
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So können Sie bei Ihrer Behandlung helfen
Viele Betroffene können ihre Situation gut einschätzen: Wenn sie keinen psychotischen Schub haben. Die Betroffenen können dann versuchen: Psychotische Schübe zu verhindern. Die Betroffenen können zum Beispiel Orte haben: An denen sie sich sicher fühlen.
Warnzeichen für einen psychotischen Schub können sein:
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Die Betroffenen können auch Sachen nicht tun: Die einen psychotischen Schub auslösen können.
Zum Beispiel:
Betroffenen sollen nie Drogen nehmen.
Die Betroffenen sollen:
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So können die Familie und Freunde helfen
Betroffene haben viele Probleme. Sie haben viel Stress. Die Familie und Partner haben auch viel Stress mit der Situation. Die Betroffenen glauben oft schlimme Sachen von ihrer Familie.
Es ist gut für die Betroffenen:
Es gibt auch das Curamenta-Forum. Betroffene und Familien finden dort viele Infos und Kontakte. | Image
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Leben mit Psychotischen Störungen
Psychotische Störungen sind nicht heilbar. Die Betroffen können aber trotzdem ein gutes Leben führen: Wenn sie eine gute Behandlung bekommen. Die Behandlung besteht aus Medikamenten und Therapie.
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Diese Medikamente helfen
Psychotische Störungen werden mit Neuroleptika behandelt. Man sagt auch Anti-Psychotika zu den Medikamenten. Die Neuroleptika helfen:
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Gründe für die psychotische Störungen
Psychotische Störungen können viele Gründe haben. Die Fachleute wissen aber: Dass manche Gründe genetisch sind. Genetisch heißt: Sachen werden von den Eltern auf die Kinder vererbt. Wenn es genetische Gründe gibt: Haben vielleicht noch andere Menschen in der Familie die Krankheit.
Oder eine andere psychische Krankheit. Die Menschen bekommen dann häufiger die Krankheit: Wenn die Genetik und andere Gründe zusammenkommen.
Andere Gründe für die Psychotischen Störungen können sein:
Mehr Menschen bekommen Psychotische Störungen: Wenn ein Teil der Eltern schon Psychotische Störungen hatte. | Image
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Die psychotische Depression
Menschen mit einer Depression können auch Anzeichen haben von einer Psychotischen Störung. Die Betroffenen haben zum Beispiel Halluzinationen. Oder Wahn-Vorstellungen.
Die Betroffenen haben Probleme zu erkennen: Was Wirklichkeit ist und was Einbildung. Die Betroffenen merken dann auch oft nicht: Dass sie krank sind. Man sagt zu dieser Depression dann psychotische Depression.
Die psychotische Depression ist eine schwere Depression. Die Betroffenen müssen meistens ins Kranken-Haus für die Behandlung. Die Betroffenen bekommen auch Medikamente.
Es ist wichtig: Dass die Betroffenen schnell Hilfe bekommen. Die psychotischen Teile von der Krankheit können machen: Dass die Menschen sich umbringen wollen. |
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Dieser Text ist oft in männlicher Sprache geschrieben. Wir machen das so: Damit man den Text besser lesen kann. Zum Beispiel steht im Text nur das Wort Therapeut. Das Wort Therapeutin steht nicht im Text. Therapeuten können aber auch Frauen sein. Und alle anderen Menschen. Wir wollen mit dieser Sprache niemanden verletzten. Uns sind alle Geschlechter gleich wichtig. |
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