Elektro-Krampf-Therapie
Die Elektro-Krampf-Therapie wird gemacht bei Menschen: Die Depressionen mit Wahn-Vorstellungen haben. Und bei Betroffenen: Bei denen andere Behandlungen nicht geholfen haben. Oder bei Menschen mit lebens-gefährlichen Krämpfen.
Die Elektro-Krampf-Therapie benutzt Strom. Die Menschen sind in Narkose. Die Ärzte reizen dann das Gehirn mit leichtem Strom. Der Körper des bewusstlosen Menschen reagiert darauf mit einem leichten Krampf. Die Betroffenen merken davon nichts. Die Betroffenen haben manchmal leichte Beschwerden nach dem Aufwachen: Zum Beispiel etwas Kopf-Schmerzen. Oder ein bisschen Übelkeit.
Die Behandlung wird nur unter ärztlicher Aufsicht gemacht. Die Behandlung ist sicher. | Image
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Ergo-Therapie
Erkrankungen schränken Menschen oft ein. Menschen können nicht mehr alles schaffen:
Die kranken Menschen können nicht mehr alles schaffen: Was sie wollen. Die Ergo-Therapie hilft: Damit die Menschen wieder mehr Sachen schaffen.
Bei der Ergo-Therapie werden verschiedene Sachen gemacht: Damit die Menschen ihr Leben besser bewältigen. Wenn die Behandlung beim Job helfen soll: Sagt man Arbeits-Therapie.
Psychisch kranke Menschen haben manchmal Probleme: Ihren Job zu schaffen. Manchmal ist der Job der Grund für die Krankheit. Die Arbeits-Therapie kann helfen: Damit es wieder gut klappt mit dem Job.
Die Therapie hilft: Damit die Betroffenen den Job besser schaffen. Zum Beispiel:
Die Betroffenen können aber auch Sachen lernen: Die man bei dem Job braucht. Zum Beispiel Rechnen und Schreiben. | Image
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Faszien-Distorsions-Modell
So spricht man das: fas zieh en – dis tor si ons Mo dell Viele Menschen haben Rücken-Schmerzen. Manchmal sind die Gründe dafür nicht die Knochen oder Muskeln. Es gibt die Faszien im Körper vom Menschen. Die Faszien sind um die Knochen und Muskeln herum.
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Die Wissenschaftler wissen inzwischen: Faszien können schuld sein an Rücken-Schmerzen. Bei der Therapie werden darum die Faszien behandelt. Der Therapeut drückt auf die Faszien. Zum Beispiel mit dem Daumen. Der Druck hilft gegen die Rücken-Schmerzen. | Image
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Kunst-Therapie und Gestaltungs-Therapie
Betroffene können manchmal nicht gut sprechen: Über ihre Gefühle und ihre Probleme. Die Kunst-Therapie oder die Gestaltungs-Therapie kann dann vielleicht helfen.
Die Betroffenen malen oder gestalten in der Therapie. Zum Beispiel:
Der Therapeut stellt den Betroffenen vielleicht eine Frage. Und die Betroffenen gestalten dann etwas: Das dazu passt. Die Menschen können dabei Gefühle ausdrücken. Der Therapeut kann dann mit den Betroffenen sprechen über die Gefühle oder die Probleme.
Die Betroffenen lernen dabei auch neue Fähigkeiten und können mehr Selbst-Vertrauen bekommen.
Diese Therapien sind für Menschen in jedem Alter. Auch für Kinder. | Image
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Licht-Therapie
Die Licht-Therapie hilft besonders: Wenn die Betroffenen unter der Dunkelheit im Herbst und Winter leiden.
Menschen werden manchmal psychisch krank:
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Die Betroffenen werden dann mit dem Licht angestrahlt. Zum Beispiel im Gesicht oder am ganzen Körper. Das Licht ist wie Sonnen-Licht. Das Licht wird aber künstlich erzeugt mit einer Lampe.
Die Licht-Therapie hilft aber auch:
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Musik-Therapie
Musik kann helfen:
Betroffene spielen ein Instrument bei der Musik-Therapie. Die Menschen müssen vorher nicht wissen: Wie man ein Instrument spielt. Es sind einfache Instrumente. Zum Beispiel: Klavier oder Trommeln. Wichtig ist: Die Menschen drücken etwas mit der Musik aus.
Oder die Betroffenen hören zu: Wie der Therapeut Musik macht.
Die Musik-Therapie hilft zum Beispiel bei:
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Physio-Therapie
Die Physio-Therapie kann helfen: Wenn Menschen sich nicht gut bewegen können. Oder Schmerzen beim Bewegen haben. Zum Beispiel wenn Menschen krank sind. Oder wenn sie eine Operation hatten.
Die Physio-Therapie verbessert die Haltung von den Betroffenen. Und die Betroffenen können sich danach besser bewegen. Die Muskeln werden locker und beweglicher.
Es gibt viele Übungen und Medikamente. Diese Sachen können gemacht werden bei der Physio-Therapie:
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Psycho-Therapie
Psycho-Therapie soll helfen: Damit psychische Krankheiten besser werden.
Die Betroffenen reden mit einem Therapeuten bei der Psycho-Therapie. Die Betroffenen lernen dann: Wie sie mit den Problemen besser umgehen können. Zum Beispiel: Wie sie nicht so oft an das Problem denken. Oder wie sie bestimmte Sachen nicht mehr so schlimm finden.
Die Krankheiten können zum Beispiel behandelt werden:
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Es gibt viele verschiedene Arten von Psycho-Therapien. Der Therapeut entscheidet sich für die Therapie: Die er für besonders gut hält bei den Problemen der Betroffenen. Es gibt zum Beispiel:
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Repetetive transkranielle Magnet-Stimulation
Diese Therapie hilft bei Depressionen und bei Sucht-Erkrankungen.
Die Therapie wird mit magnetischen Effekten gemacht. Das Gehirn wird mit magnetischen Effekten behandelt. Das Gehirn wird dann besser durchblutet. Und das Hirn arbeitet danach etwas anders. Das kann bei psychischen Krankheiten helfen.
Die Betroffenen sind nicht in Narkose bei der Behandlung. Es gibt keine Krampf-Anfälle bei der Behandlung. | Image
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Schema-Therapie
Menschen lernen oft bestimmte Verhaltens-Weisen: Wenn sie jung sind. Diese Verhaltens-Weisen können schlecht für den Menschen sein. Oder für die Gesundheit von den Betroffenen.
Die Betroffenen machen immer die gleichen Sachen in bestimmten Situationen. Die Betroffenen denken und fühlen die gleichen Sachen. Man sagt dann dazu Verhaltens-Schema: Weil diese Sachen immer auf die gleiche Art und Weise passieren.
Die Schema-Therapie sorgt dafür: Dass die Betroffenen diese Schemas erkennen. Und die Schema-Therapie hilft: Damit die Betroffenen neue Verhaltens-Weisen lernen.
Die Schema-Therapie hilft besonders bei diesen Krankheiten:
Die Schema-Therapie hilft auch: Wenn ein Mensch mehrere von diesen Krankheiten gleichzeitig hat. | |
Sport-Therapie und Bewegungs-Therapie
Sport hilft: Damit der Körper gesund wird und bleibt. Sport hilft auch der Psyche. Die Menschen fühlen sich zum Beispiel besser: Weil sie fitter sind. Und weil die Menschen Sachen besser schaffen können im Alltag und bei der Arbeit.
Es tut auch gut: Wenn man den Sport in einer Gruppe macht. Menschen fühlen sich dann besser: Weil sie Spaß mit anderen Menschen zusammen haben. | Image
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Tier-gestützte Therapie
Viele Menschen sind gerne mit Tieren zusammen. Die Therapie Therapie kann das nutzen. Menschen fühlen sich zum Beispiel gut: Wenn sie sich um ein Tier kümmern. Die Menschen haben dann eine Aufgabe: Die ihnen Spaß macht.
Eine Therapie mit Tieren kann dann helfen:
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Transkutane Vagus-Nerv-Stimulation
Die Abkürzung ist VNS. So spricht man das: fau enn ess
Der Vagus-Nerv ist im Gehirn. Der Vagus-Nerv kontrolliert viele Sachen im Körper
Die VNS wird gemacht: Wenn Menschen Epilepsie haben. Und wenn Medikamente nicht helfen bei der Epilepsie.
Bei der TNS haben die Betroffenen ein kleines elektrisches Gerät. Das Gerät reizt den Vagus-Nerv mit leichten Strom-Effekten. Die Reizung wird am Ohr gemacht.
Diese Behandlung kann auch gemacht werden: Bei Depressionen. Und bei Migräne. | Image
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Wach-Therapie
Die Wissenschaft glaubt: Dass Schlafen Depressionen schlimmer machen kann. Zum Beispiel das Schlafen kurz vor dem Aufwachen.
Die Betroffenen schlafen darum weniger bei der Therapie. Oder sie schlafen gar nicht.
Die Therapie wird im Kranken-Haus gemacht.
Die Betroffenen bleiben dann die ganze Nacht wach. Oder einen Teil von der Nacht. Die Betroffenen machen Sachen in der Zeit. Sie gehen spazieren oder sie sind kreativ.
Fachleute vom Kranken-Haus kümmern sich um die Betroffenen: Während sie wach bleiben. | Image
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Dieser Text ist oft in männlicher Sprache geschrieben. Wir machen das so: Damit man den Text besser lesen kann. Zum Beispiel steht im Text nur das Wort Arzt. Das Wort Ärztin steht nicht im Text. Ärzte können aber auch Frauen sein. Und alle anderen Menschen. Wir wollen mit dieser Sprache niemanden verletzten. Uns sind alle Geschlechter gleich wichtig. |
Therapie-Formen
Ähnliche Sachen:
Therapie-Arten, psychisch, physisch
Es gibt viele Arten von Behandlungen für psychische Erkrankungen und psycho-somatische Erkrankungen.
So spricht man psychisch: psü schisch Psyche meint alle Sachen: Die ein Mensch denkt und fühlt. Psyche ist ein griechisches Wort für Seele. Manche Menschen sagen auch Seele zur Psyche.
So spricht man psycho-somatisch: psü scho so ma tisch Psycho-Somatisch bedeutet: Ein Mensch ist krank. Die Ursachen von einer Krankheit sind nicht nur körperlich. Oder die Ursachen sind gar nicht körperlich. Der Körper leidet unter der Krankheit. Soma ist ein griechisches Wort für Körper. Die Ursachen von der Krankheit sind psychisch. Oder ein Teil von den Ursachen ist psychisch. | |
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