Das ist eine Demenz | |
Das Gehirn von einem Menschen kann sehr viele Dinge. Das Gehirn verarbeitet Informationen. Menschen können darum:
Diese Fähigkeiten werden immer weniger bei einer Demenz.
Demenz ist eine Krankheit: Die im Alter kommt. | Image
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Die meisten Betroffenen sind über 80 Jahre alt. Sehr selten bekommen Menschen unter 65 Jahren eine Demenz.
Am Anfang von der Krankheit arbeitet das Hirn nicht mehr richtig. Später sterben Teile vom Gehirn ab. Die Probleme werden dann immer mehr. Zum Beispiel:
Später können die Betroffenen viele körperliche Sachen nicht mehr. Viele Betroffene brauchen dann Pflege und sind bettlägerig.
Es gibt keine Heilung für Demenz. Man kann aber Sachen machen: Damit die Demenz nicht so schnell schlimmer wird.
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Diese Arten von Demenz gibt es
Meistens ist die Demenz selbst die Krankheit. Man sagt dann: Es ist eine primäre Demenz. Bei einer primären Demenz ist das Gehirn krank. 9 von 10 Betroffenen haben eine primäre Demenz. | Image
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Die Alzheimer-Demenz ist die häufigste Form der primären Demenz. 2 Drittel von allen Betroffenen haben eine Alzheimer-Demenz.
Manche Menschen bekommen eine primäre Demenz wegen einer Krankheit. Oder weil sie einen Schlag-Anfall hatten. | Image
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Manchmal haben die Menschen eine Krankheit: Die schuld ist an der Demenz. Man sagt dann: Es ist eine sekundäre Demenz. Die sekundäre Demenz kann dann vielleicht wieder weggehen: Wenn die Krankheit behandelt wird. Die sekundäre Demenz ist selten. Nur einer von 10 Betroffenen hat eine sekundäre Demenz.
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Diese Symptome gibt es bei einer Demenz
Symptome sind die Sachen von einer Krankheit: Die man sehen kann. Oder die man messen kann.
Die geistigen Fähigkeiten werden immer weniger bei einer Demenz. Es gibt die Schwere-Grade:
Die Unterschiede sind aber nicht leicht zu erkennen. Die Symptome können zu verschiedenen Schwere-Graden gehören.
Symptome für eine leichte Demenz sind zum Beispiel:
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Die Betroffenen bemerken die Veränderung oft. Viele Betroffene versuchen so zu tun: Als wäre alles in Ordnung. Viele Betroffene sind dann aggressiv oder traurig. Oder sie haben weniger Kontakt zu manchen: Damit niemand die Krankheit bemerkt.
Symptome für eine mittelschwere Demenz sind zum Beispiel:
Die Betroffenen verändern sich sehr. Viele Betroffene sind sehr aggressiv oder misstrauisch. Viele Betroffene können nicht mehr alleine leben.
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Die Symptome für eine schwere Demenz sind oft auch körperlich.
Die Betroffenen sind sehr oft bettlägerig und brauchen Pflege. Das Immun-System ist geschwächt. Betroffene werden darum oft krank.
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Daran erkennen Sie eine Demenz bei sich
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So erkennen Ärzte eine Demenz
Es ist normal: Wenn alte Menschen sich nicht mehr an Sachen erinnern. Ein Arzt kann feststellen: Ob ein Mensch eine Demenz hat.
Viele Betroffene wollen nicht glauben: Dass sie eine Demenz haben. Viele Betroffene gehen nur zum Arzt: Weil die Familie das möchte.
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Es ist gut: Frühzeitig zum Arzt zu gehen. Demenz kann man nicht heilen. Demenz kann man aber verlangsamen.
Der Arzt stellt viele Fragen. Der Arzt will zum Beispiel wissen:
Es gibt Tests für die Demenz. Die Demenz kann damit schon früh festgestellt werden.
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Es gibt aber auch körperliche Untersuchungen. Zum Beispiel:
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So können Sie bei Ihrer Behandlung helfen
Das normale Leben wird schwierig wegen der Demenz.
Menschen können aber Sachen tun: Damit das Leben einfacher ist. Zum Beispiel:
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Es ist wichtig: Dass Sie Ihr Leben so lange wie möglich weiterleben. Es ist gut: Wenn Sie weiter Kontakte zu anderen Menschen haben. Und wenn Sie weiter Sachen unternehmen. Sie können weiter Spaß an Sachen haben.
Es kann Ihnen helfen: Mit anderen Betroffenen zu reden. Sie können diese Menschen in Selbsthilfe-Gruppen treffen.
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So können die Familie und Freunde helfen
Viele Betroffene bekommen Hilfe von ihren Familien. Familien kümmern sich oft viele Jahre um die Betroffenen. Die Pflege von Betroffenen ist nicht einfach: Weil die Krankheit sich verändert und schlimmer wird.
Darum sind 3 Sachen sehr wichtig für die pflegende Familie:
Freunde und Familie können auch Hilfe bekommen im Curamenta-Forum. Sie können hier klicken: Für mehr Infos über Unterstützung von Angehörigen.
Freunde und Familie können mit den Betroffenen sprechen. Und den Betroffenen gut zuhören. Die Betroffenen wissen dann: Die anderen Menschen nehmen sie ernst.
Die Freunde und Familie können auch Hilfe von Fachleuten bekommen.
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Der Unterschied zwischen Demenz und Alzheimer
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Es gibt ungefähr 50 verschiedene Arten von Demenz. Demenz bedeutet: Menschen verlieren geistige Fähigkeiten. Es gibt die primäre Demenz. Bei einer primären Demenz ist das Gehirn krank.
Die Alzheimer-Demenz ist die häufigste Form der primären Demenz. 2 Drittel von allen Betroffenen haben eine Alzheimer-Demenz.
Manche Menschen bekommen eine primäre Demenz: Weil die Adern und Venen nicht gut funktionieren. Das Gehirn wird dann nicht gut mit Blut versorgt. Das Fach-Wort dafür ist vaskuläre Demenz.
Manchmal haben die Menschen eine Krankheit: Die schuld ist an der Demenz. Man sagt dann: Es ist eine sekundäre Demenz.
Die sekundäre Demenz kann dann vielleicht wieder weggehen: Wenn die Krankheit behandelt wird.
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So lange leben Menschen mit einer Demenz | |
Es ist unterschiedlich: Wie lange Menschen mit einer Demenz leben. Das hängt davon ab:
Die Betroffenen sterben nicht an der Demenz selbst. Die Betroffenen bekommen wegen dem schwachen Immun-System aber leichter Krankheiten. Sie sterben dann an diesen Krankheiten.
Bei Alzeimer-Demenz leben die Betroffenen meist noch ungefähr 7 Jahre.
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So kann man einer Demenz vorbeugen
Sie können einige Sachen machen: Die Ihre Gesundheit fördern. So können Sie helfen: Bestimmte Krankheiten nicht zu bekommen.
Diese Krankheiten begünstigen die Demenz. Zum Beispiel:
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Es ist auch wichtig: Dass diese Krankheiten früh behandelt werden.
Gesundes Leben bedeutet zum Beispiel:
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Darum bekommen Menschen die Alzheimer-Demenz
Die Fachleute wissen nicht genau: Warum Menschen Alzheimer-Demenz bekommen. Die Fachleute wissen: Im Gehirn verändern sich Sachen.
Bestimmte Sachen lagern sich im Gehirn an. Die Verbindung zwischen den Zellen vom Gehirn wird so gestört. Und die Zellen sterben dann ab.
Die Fachleute wissen auch: Bestimmte Krankheiten fördern das Entstehen von einer Demenz. Zum Beispiel:
Der wichtigste Grund für die Demenz ist aber das Alter selbst. | Image
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Dieser Text ist oft in männlicher Sprache geschrieben. Wir machen das so: Damit man den Text besser lesen kann. Zum Beispiel steht im Text nur das Wort Arzt. Das Wort Ärztin steht nicht im Text. Ärzte können aber auch Frauen sein. Und alle anderen Menschen. Wir wollen mit dieser Sprache niemanden verletzten. Uns sind alle Geschlechter gleich wichtig. |
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