Darum gibt es Psycho-Edukation
Psychische Krankheiten sind genauso wichtig und schlimm wie körperliche Krankheiten. Es gibt Fach-Ärzte für psychische Krankheiten. Diese Fach-Ärzte können viel tun gegen die Krankheiten.
Viele Menschen wissen nur wenig über psychische Krankheiten. Manche Menschen glauben: Die Betroffenen sind gar nicht richtig krank. Die Menschen glauben das: Weil man psychische Krankheiten oft nicht sehen oder messen kann.
Darum werden psychische Krankheiten oft nicht richtig erkannt. Oder die Betroffenen glauben selbst: Sie sind nicht richtig krank. Oder Betroffene haben Angst: Über die Krankheit zu sprechen.
Darum ist es wichtig: Dass Menschen mehr wissen über psychische Krankheiten.
Betroffene können dann bessere Hilfe bekommen. Und die Freunde und die Familien von den Betroffenen wissen besser Bescheid. | Image
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So funktioniert die Psycho-Edukation
Psycho-Edukation ist eine Schulung. Die Schulung kann im Einzel-Gespräch sein. Oder in einer Gruppe.
Die Menschen lernen viele Sachen in der Schulung. Zum Beispiel:
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Dieser Text ist oft in männlicher Sprache geschrieben. Wir machen das so: Damit man den Text besser lesen kann. Zum Beispiel steht im Text nur das Wort Arzt. Das Wort Ärztin steht nicht im Text. Ärzte können aber auch Frauen sein. Und alle anderen Menschen. Wir wollen mit dieser Sprache niemanden verletzten. Uns sind alle Geschlechter gleich wichtig. |
Psycho-Edukation
Ähnliche Sachen:
Wissen, Aufklärung, geschult werden, Informationen, Selbst-Befähigung
Psycho-Edukation spricht man so: psü scho eh du ka zion.
Psycho-Edukation bedeutet: Menschen lernen viele Sachen über psychische Krankheiten. Psyche meint alle Sachen: Die ein Mensch denkt und fühlt. Psyche ist ein griechisches Wort für Seele. Manche Menschen sagen auch Seele zur Psyche.
Dieses Wissen ist wichtig: Damit psychische Krankheiten gut behandelt werden können. | |
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