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Depression

Ähnliche Sachen: Melancholie, Bedrückt sein, depressive Stimmung, depressive Episode, affektive Störung, Anpassungs-Störung, Stimmungs-Wechsel

 

Eine Depression ist eine psychische Krankheit.

Die Krankheit verändert das Denken von den Betroffenen.

Und das Fühlen.

Und das Handeln.

 

Es gibt viele Anzeichen.

Zum Beispiel:

  • Antriebs-Losigkeit.
     
  • Traurigkeit.
     
  • Hoffnungs-Losigkeit.
     
  • Körperliche Beschwerden.
  
Allgemeines

Das sind Depressionen

 

Depressionen sind eine psychische Krankheit.

Eine psychische Krankheit ist eine Krankheit:

Die man nicht sehen kann.

Die Krankheiten machen die Psyche eines Menschen krank.

Psyche ist ein schweres Wort.

Das spricht man so: psü che

Psyche meint alle Sachen:

Die ein Mensch denkt und fühlt.

Manche Menschen sagen auch Seele zur Psyche.

 

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kind traurig

 

Betroffene von Depressionen fühlen sich traurig.

Sie haben keinen Antrieb.

Sie sehen keine Zukunft und haben keine Hoffnung.

Manche Betroffene wollen nicht mehr leben.

 

Die Betroffenen haben keine Freude an Sachen:

Auch wenn die Sachen ihnen früher Freude gemacht haben.

 

Die Betroffenen glauben vielleicht auch:

Sie sind schuld an Sachen.

Obwohl das gar nicht stimmt.

Oder sie glauben:

Sie sind eine Last für andere Menschen.

 

Es gibt auch körperliche Symptome.

Symptome sind die Sachen von einer Krankheit:

Die man sehen kann.

Oder die man messen kann.

Die körperlichen Symptome sind zum Beispiel:

  • Schwindel-Gefühl.
     
  • Druck auf der Brust.

 

Betroffene haben oft Probleme mit vielen Sachen.

Sie können keine Kontakte zu anderen Menschen haben.

Sie haben Probleme:

Ihre Arbeit zu schaffen.

 

Es ist normal:

Wenn Menschen manchmal traurig sind.

Oder erschöpft.

 

Es kann aber eine Depression daraus entstehen.

Sie sollten darum einen Arzt fragen:

Wenn die Symptome 2 Wochen dauern.

Oder länger.

 

 

 

 

Diese Arten von Depressionen gibt es

 

Es gibt viele verschiedene Arten von Depressionen.

 

 

Uni-polare Depression

 

Die uni-polare Depression ist die häufigste Depression.

Die Menschen können die uni-polare Depression einmal bekommen.

Oder mehrmals.

Man sagt dann:

Es ist eine rezi-divierende Depression.

So spricht man das re zi divi ren de depression.

 

Es gibt Schwere Grade

  • Leicht
     
  • Mittel
     
  • Schwer

 

 

 

 

Chronisch depressive Verstimmung

 

Betroffene haben die typischen Symptome von einer Depression.

Die Symptome sind aber nicht so stark.

Die Beschwerden sind aber für eine lange Zeit da.

Für 2 Jahre oder länger.

Das belastet die Menschen sehr.

 

Das Fach-Wort für chronisch depressive Verstimmungen

ist Dysthymie.

So spricht man das: düs tü mie.

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Frau traurig

 

 

 

 

Saisonal bedingte Depression

 

Manche Menschen bekommen Depressionen:

Wenn das Wetter sehr dunkel ist.

Zum Beispiel im Herbst oder im Winter.

Die saisonal bedingte Depression gibt es darum

in der dunklen Jahreszeit.

Diese Depression verschwindet im Frühling häufig wieder.

 

 

 

 

Post-partale Störung oder post-partale Depression oder Wochen-Bett-Depression

 

Manche Mütter und manche Väter sind sehr unsicher

in der Zeit nach der Geburt.

  • Sie verlieren schneller als üblich die Fassung
     
  • Sie sind in einer gedrückten Stimmung.
     
  • Sie fühlen sich hoffnungs-los.

 

Es ist normal:

Dass Menschen viele verschiedene Gefühle haben

nach einer Geburt.

Aber wenn diese schlechten Gefühle nicht wieder weggehen:

Kann daraus eine Depression werden.

Die Depression heißt post-partale Störung

oder post-partale Depression.

Post-partal bedeutet:

nach der Geburt.

Man sagt einfacher auch Wochen-Bett-Depression dazu.

 

Die post-partale Depression kann zwölf Monate dauern.

Oder länger.

 

Die Depression ist nicht gut für Kind und Eltern.

Es kann viele schlechte Folgen geben.

Zum Beispiel:

  • Es gibt eine gestörte Beziehung zwischen Eltern und Kind.
     
  • Die Eltern streiten sich.
    Es gibt Konflikte in der Partnerschaft
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Eltern traurig

 

  

 

 

Burn-Out-Syndrom

 

So spricht man Burn-Out-Syndrom: börn aut sün drom

Burn out ist Englisch.

Die Übersetzung ist: ausgebrannt.

 

Das Burn-Out-Syndrom und die Depression sind sich sehr ähnlich.

Die Menschen sind müde und antriebs-los.

 

Das Burn-Out-Syndrom ist eine Krankheit:

Die sich langsam entwickelt.

 

Manche Menschen sind besonders in Gefahr

ein Burn-Out-Syndrom zu bekommen.

 

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frau

Menschen sind besonders in Gefahr:

  • Wenn sie alles immer besonders gut und genau machen wollen.
     
  • Wenn sie immer allen Leuten helfen wollen.
    Zum Beispiel in sozialen Berufen.
     
  • Wenn sie mehr machen sollen:
    Als sie schaffen können.
     
  • Wenn das Leben sehr anstrengend ist.
    Zum Beispiel in der Familie:
    Wenn Mitglieder der Familie gepflegt werden müssen.

 

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lupe

 

 

Bipolare Störung

 

Sie können hier mehr lesen über die Bipolare Störung.

 

 

 

 

Diese Symptome gibt es bei Depressionen

 

Es gibt viele verschiedene Symptome bei Depressionen.

  • Besonders oft sind die Menschen sehr traurig.
     
  • Die Betroffenen sind erschöpft.
    Sie haben Probleme:
    Ihr Leben zu schaffen.
     
  • Sie fühlen sich leer.
     
  • Sie fühlen Sachen nicht mehr so wie früher.
     
  • Die Betroffenen haben kein richtiges Interesse mehr an Sachen.

 

Viele Betroffene denken immer wieder nach

über die gleichen schlechten Sachen.

Die Betroffenen sehen oft keine Zukunft mehr.

Sie sind sehr unruhig.

 

Körperliche Symptome sind zum Beispiel:

  • Druck auf der Brust.
     
  • Schwindel-Gefühl.
     
  • Kein Hunger.
     
  • Rücken-Schmerzen.
     
  • Probleme mit der Verdauung.
     
  • Schlaf-Störungen.

 

Betroffene brechen oft die sozialen Kontakte ab.

Sie treffen sich nicht mehr mit der Familie und den Freunden.

 

Die Betroffenen wollen niemanden belasten.

Viele Betroffene schämen sich wegen der Krankheit.

 

Menschen mit schweren Depressionen wollen nicht mehr leben.

Die Betroffenen denken oft darüber nach:

Sich selbst umzubringen.

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schmerzen

 

  
  
  

 

Daran erkennen Sie eine Depression bei sich

 

  • Sie sind immer müde und erschöpft.
     
  • Sie schaffen Ihre Arbeit nicht.
     
  • Sie können sich nicht mehr lange konzentrieren.
     
  • Sie können nicht gut Entscheidungen treffen.
     
  • Sie haben keinen Spaß mehr an Sachen:
    Die Sie früher gerne gemacht haben.
     
  • Sie essen anders:
    Obwohl Sie das nicht wollen.
    Sie nehmen dabei zu oder Sie nehmen ab.
     
  • Sie fühlen Sachen nicht mehr richtig.
    Viele Sachen betreffen Sie nicht mehr.
     
  • Sie fühlen sich wertlos und schuldig.
     
  • Sie glauben:
    Sie sind eine Last für andere Menschen.
     
  • Sie denken viel an den Tod.
    Oder Sie denken über Selbst-Mord nach.

 

Sie haben diese Gefühle für längere Zeit.

Zum Beispiel 2 Wochen.

Oder länger.

Das sind Anzeichen für eine Depression.

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Mann Fragezeichen

 

  

 

 

 

So erkennen Ärzte Depressionen

 

Ein ausführliches Gespräch ist wichtig für die Diagnose.

Der Arzt hilft den Betroffenen:

Wenn die Betroffenen nicht gut über ihre Gefühle reden können.

Der Arzt stellt viele Fragen.

 

Der Arzt prüft auch:

Ob es eine körperliche Krankheit gibt.

Manche Krankheiten haben die gleichen Symptome

wie Depressionen.

Zum Beispiel:

  • Tumor-Erkrankungen.
     
  • Schild-Drüsen-Erkrankungen.

 

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ärztin

 

 

 

 

So können Sie bei Ihrer Behandlung helfen

 

Es ist wichtig:

Dass Sie die Krankheit erkennen.

Sie können dann eine Therapie bekommen.

Die Therape kann eine Mischung sein aus

Medikamenten und Psycho-Therapie.

 

Es ist dann wichtig:

Dass Sie die Therapie nicht abbrechen.

Und dass Sie alle Sachen so machen wie geplant.

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schreiben

 

 

 

 

Sie können aber auch selbst Sachen machen:

Damit die Therapie gut wirkt.

Zum Beispiel:

  • Sie sorgen für einen regelmäßigen Tages-Ablauf.
     
  • Sie versuchen:
    Aktiv zu sein.
    Sie stehen zu bestimmten Zeiten auf.
    Und Sie machen dann Sachen.
    Sie müssen keine anstrengenden Sachen machen.
    Sie können Sachen machen:
    Die für Sie angenehm sind.
     
  • Sie versuchen Kontakte zu haben.
    Zum Beispiel zur Familie oder zu Freunden.
    Oder zu einer Selbst-Hilfe-Gruppe.

 

Es ist wichtig:

Dass Sie Ihr Leben so lange wie möglich weiterleben.

Es ist gut:

Wenn Sie weiter Kontakt zu anderen Menschen haben.

Und wenn Sie weiter Sachen unternehmen.

 

Es kann Ihnen helfen:

Mit anderen Betroffenen zu reden.

Sie können diese Menschen in Selbsthilfe-Gruppen treffen.

 

 

 

 

So können die Familie und Freunde helfen

 

Die Betroffenen und Familien und Freunde müssen erkennen:

Dass die Betroffenen krank sind.

Und dass die Hilfe von Fachleuten nötig ist.

Die Angehörigen können die Betroffen unterstützen.

Sie können zuhören und Hilfe anbieten.

Familie oder Freunde können auch die Arzt-Besuche organisieren.

 

Die Betroffenen haben oft Angst:

Dass sie eine Last für andere Menschen sind.

Es ist gut:

Diese Angst zu zerstreuen.

 

Freunde und Familie sollen auch auf ihre eigene Gesundheit achten.

Sie können auch Hilfe bekommen im Curamenta-Forum.

Sie können hier klicken:

Für mehr Infos über Unterstützung von Angehörigen.

 

 

 

 

So können Depressionen geheilt werden

 

Viele Depressionen lassen sich gut behandeln.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten für die Behandlung.

Zum Beispiel:

 

Oft werden verschiedene Therapien kombiniert.

 

Die Behandlung soll dafür sorgen:

  • Menschen können ihren Alltag wieder schaffen.
     
  • Menschen können wieder arbeiten.
     
  • Menschen bleiben gesund.  

 

 

 

 

Diese Medikamente helfen bei Depressionen

 

Die Medikamente gegen Depressionen heißen Anti-Depressiva.

Es gibt viele verschiedene Medikamente.

Der Arzt findet zusammen mit den Betroffenen heraus:

Welches Medikament am besten passt.

 

Die Medikamente helfen gegen die Symptome.

Und damit die Betroffenen keinen Rückfall bekommen.

Die Medikamente müssen regelmäßig genommen werden.

Die Medikamente müssen so genommen werden:

Wie der Arzt das gesagt hat.  

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medikamente

 

 

Wichtig:

Die Medikamente machen nicht abghängig.

Es gibt aber manchmal Neben-Wirkungen.

Zum Beispiel:

  • Müdigkeit.
     
  • Kopf-Schmerzen.
     
  • Kreislauf-Probleme.

 

Viele Menschen haben gar keine Neben-Wirkungen.

 

 

 

 

 

Die Ursachen für Depressionen

 

Es gibt viele Gründe für Depressionen.

Zum Beispiel:

  • Menschen haben viele Belastungen über eine lange Zeit.
     
  • Oder Menschen erleben etwas sehr Schlimmes.
    Zum Beispiel eine Trennung.
    Oder den Tod von einem besonderen Menschen.
    Oder Menschen verlieren die Arbeit.
     
  • Oder die Menschen haben früher etwas sehr Schlimmes erlebt.
    Zum Beispiel als Kinder.
    Das nennt man auch:
    Die Menschen haben ein Trauma.
     
  • Oder die Menschen haben Schlaf-Störungen.
     
  • Die Menschen sind einsam.

 

Es kann auch körperliche Gründe geben.

Zum Beispiel Stoff-Wechsel-Erkrankungen.

Die körperlichen Gründe sind aber auch:

Weil die Menschen viel Stress und Belastungen haben.  

 

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frau depressiv

 

 

 

 

 

Die depressive Episode

 

Die depressive Episode ist die Zeit:

In der ein Mensch die Symptome von Depressionen hat.

Diese Zeit kann ein paar Wochen lang sein.

Oder mehrere Monate.

Manche Betroffene haben nur eine Episode in ihrem Leben.

Manche Betroffene haben immer wieder Episoden.

Man sagt dann:

Es ist eine rezi-divierende Depression.

So spricht man das: re zi divi ren de Depression.

Rezidivieren ist Latein.

Das heißt auf Deutsch: Wieder-kehrend.  

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kind traurig

 

  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  

Dieser Text ist oft in männlicher Sprache geschrieben.

Wir machen das so:

Damit man den Text besser lesen kann.

Zum Beispiel steht im Text nur das Wort Arzt.

Das Wort Ärztin steht nicht im Text.

Ärzte können aber auch Frauen sein.

Und alle anderen Menschen.

Wir wollen mit dieser Sprache niemanden verletzten.

Uns sind alle Geschlechter gleich wichtig.

 

Hier kommen Sie zu der Karte mit den Trägerstandorten.

Behandlungs-Möglichkeiten

Behandlungs-Formen

Es gibt viele Arten von Behandlungs-Formen

für psychiatrische Behandlung und psychosomatische Behandlung.

 

So spricht man psychiatrisch: psü schi a trisch

Bei psychiatrischen Behandlungen werden

Menschen von einem Arzt für Psychiatrie behandelt.

Der Psychiater behandelt:

  • Störungen von den Gefühlen.
     
  • Störungen vom Denken.
     
  • Störungen von den Stimmungen.
     
  • Verhalten:
    Das den Menschen schadet.

 

So spricht man psycho-somatisch: psü scho so ma tisch

Psycho-Somatisch bedeutet:

Ein Mensch ist krank.

Die Ursachen von einer Krankheit sind nicht nur körperlich.

Oder die Ursachen sind gar nicht körperlich.

Der Körper leidet unter der Krankheit.

Soma ist ein griechisches Wort für Körper.

 

Die Ursachen von der Krankheit sind psychisch.

Oder ein Teil von den Ursachen ist psychisch.

   

Psycho-Edukation

Psycho-Edukation spricht man so: psü scho eh du ka zion.

 

Psycho-Edukation bedeutet:

Menschen lernen viele Sachen über psychische Krankheiten.

Psyche meint alle Sachen:

Die ein Mensch denkt und fühlt.

Psyche ist ein griechisches Wort für Seele.

Manche Menschen sagen auch Seele zur Psyche.

 

Dieses Wissen ist wichtig:

Damit psychische Krankheiten gut behandelt werden können.

   

Therapie-Formen

Es gibt viele Arten von Behandlungen

für psychische Erkrankungen und psycho-somatische Erkrankungen.

 

So spricht man psychisch: psü schisch

Psyche meint alle Sachen:

Die ein Mensch denkt und fühlt.

Psyche ist ein griechisches Wort für Seele.

Manche Menschen sagen auch Seele zur Psyche.

 

So spricht man psycho-somatisch: psü scho so ma tisch

Psycho-Somatisch bedeutet:

Ein Mensch ist krank.

Die Ursachen von einer Krankheit sind nicht nur körperlich.

Oder die Ursachen sind gar nicht körperlich.

Der Körper leidet unter der Krankheit.

Soma ist ein griechisches Wort für Körper.

Die Ursachen von der Krankheit sind psychisch.

Oder ein Teil von den Ursachen ist psychisch.  

   

Behandlung mit Medikamenten für psychische Krankheiten

Psychische Krankheiten werden oft mit Medikamenten behandelt.

Die Medikamente wirken im Gehirn.

Die Medikamente helfen so:

Wenn Menschen sich schlecht fühlen.

 

Diese Art Medikamente heißen Psycho-Pharmaka.

So spricht man das: psü scho farma ka.

 

Die Psycho-Pharmaka gehören zur psychiatrischen Behandlung.

So spricht man psychiatrisch: psü schi a trisch

Bei psychiatrischen Behandlungen werden

Menschen von einem Arzt für Psychiatrie behandelt.

Der Psychiater behandelt:

  • Störungen von den Gefühlen.
     
  • Störungen vom Denken.
     
  • Störungen von der Stimmung.
     
  • Verhalten:
    Das den Menschen schadet.
   
Häufige Fragen
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