Leichte Sprache

Selbsttest Demenz

Verlegen Sie häufiger Dinge oder fallen Ihnen bekannte Namen einfach nicht mehr ein? Haben Sie manchmal Schwierigkeiten, sich im Alltag zurechtzufinden? Vielleicht fragen Sie sich, ob das nur typische Alterserscheinungen sind oder ob Sie an einer dementiellen Erkrankung leiden?

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Der Selbsttest kann nicht als Ersatz für eine medizinische Bewertung, Diagnose, Beratung oder Empfehlung verstanden oder verwendet werden. Zudem ersetzt der Selbsttest keinen ärztlichen Rat. Er basiert auf abstrakten Kriterien und kann unter anderem nicht Ihre persönlichen Lebensumstände und Hintergründe berücksichtigen. Bitte suchen Sie für eine Diagnose, Einschätzung des persönlichen Erkrankungsrisikos oder bei Fragen zur Erkrankung Demenz ärztlichen oder fachlich qualifizierten Rat. Ebenso, wenn Sie bei einer nahestehenden Person Symptome einer Demenz feststellen.

Wir möchten Ihnen durch unseren Selbsttest nur die Möglichkeit einer ersten eigenen Orientierung bieten. Der anonyme Selbsttest nimmt keine medizinische Einschätzung zur Erkrankung vor, sondern soll für Sie selbst nur eine einfache Information sein, wann Anhaltspunkte für eine Erkrankung vorliegen könnten. Sollten Sie sich selbst Sorgen um das Ausmaß bestimmter Demenz-Symptome machen oder bereits unter starken psychischen sowie körperlichen Einschränkungen leiden, suchen Sie bitte auf jeden Fall ärztlichen Rat.

Die Fragen in diesem Test basieren stark verkürzt auf DSM-5 und ICD-10.

 

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Die folgenden Fragen beziehen sich auf mögliche Veränderungen, die Sie in den letzten Monaten bemerkt haben.

Haben Sie manchmal den Eindruck, dass Sie sich Dinge nicht mehr so gut merken können wie früher?

Haben Sie neuerdings Schwierigkeiten, sich an bekannten Orten zurechtzufinden?

Haben Sie neuerdings Probleme, den aktuellen Wochentag oder das Datum zu benennen?

Lassen Sie sich leicht ablenken, sodass Sie beispielsweise Fragen oft wiederholen?

Hat Ihre Fähigkeit, mit Zahlen umzugehen, nachgelassen?

Haben Sie neuerdings Schwierigkeiten, sich neues Wissen anzueignen (z.B. durch Bücher)?

Haben Sie manchmal Wortfindungsstörungen?

Gehen Ihnen manche Dinge nicht mehr so leicht von der Hand wie früher (z.B. das Kochen)?

Fühlen Sie sich öfter mit Alltagsaufgaben überfordert (z.B. mit Haushalt, Finanzen)?

Quelle: Angelehnt an DSM-5 und ICD-10
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