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Selbsttest Angststörung

Fragen Sie sich, ob Ihre Angst noch „normal“ ist oder Sie bereits unter einer Angststörung leiden?

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Bitte beachten Sie: Der Selbsttest kann nicht als Ersatz für eine medizinische Bewertung, Diagnose, Beratung oder Empfehlung verstanden oder verwendet werden. Zudem ersetzt der Selbsttest keinen ärztlichen Rat. Er basiert auf abstrakten Kriterien und kann unter anderem nicht Ihre persönlichen Lebensumstände und Hintergründe berücksichtigen. Bitte suchen Sie für eine Diagnose, Einschätzung des persönlichen Erkrankungsrisikos oder bei Fragen zur Erkrankung Ängste und Phobien ärztlichen oder fachlich qualifizierten Rat.

Wir möchten Ihnen durch unseren Selbsttest nur die Möglichkeit einer ersten eigenen Orientierung bieten. Der anonyme Selbsttest nimmt keine medizinische Einschätzung zur Erkrankung vor, sondern soll für Sie selbst nur eine einfache Information sein, wann Anhaltspunkte für eine Erkrankung vorliegen könnten. Sollten Sie sich selbst Sorgen um das Ausmaß bestimmter Angst-Symptome machen oder bereits unter starken psychischen sowie körperlichen Einschränkungen leiden, suchen Sie bitte ärztlichen Rat auf.

Die Fragen in diesem Test basieren stark verkürzt auf DSM-5 und ICD-10.

 

Hier finden Sie Informationen zum Datenschutz.

Erleben Sie häufig starke Angstattacken ohne erkennbaren Grund („wie aus heiterem Himmel“)?

Vermeiden Sie bestimmte Orte oder Situationen (Kaufhäuser, Menschenmengen, öffentliche Verkehrsmittel, in einer Schlange anstehen, alleine reisen) aus Angst oder suchen diese nur in Begleitung auf?

Meiden Sie soziale oder Leistungssituationen (Sprechen vor anderen, Partys etc.), bei denen Sie im Mittelpunkt stehen und von anderen bewertet werden könnten?

Haben Sie Ängste vor Höhen, Tieren, medizinischen Behandlungen oder engen Räumen?

Machen Sie sich häufig unnötige Sorgen über Dinge, die Ihnen oder Ihrer Familie passieren könnten?

Machen Sie sich große Sorgen darum, eine schlimme Erkrankung zu haben, die bisher noch keine ärztliche Untersuchung bestätigen konnte?

Quelle: Angelehnt an DSM-5 und ICD-10
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