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Psychotische Störungen: Schizophrenie und Wahn

Ähnliche Sachen: Schizo-affektive Störung, Psychose, Wochen-Bett-Psychosen

 

Psychotische Störungen sind psychische Krankheiten.

Eine psychische Krankheit ist eine Krankheit:

Die man nicht sehen kann.

Die Krankheiten machen die Psyche eines Menschen krank.

Psyche ist ein schweres Wort.

Das spricht man so: psü che

Psyche meint alle Sachen:

Die ein Mensch denkt und fühlt.

Manche Menschen sagen auch Seele zur Psyche.

 

Psychotische Störungen sind psychische Krankheiten.

So spricht man das: psü scho tische störungen.

Menschen wissen nicht mehr was wirklich ist bei der Krankheit.

Die Betroffenen glauben:

Sie sehen Sachen.

Oder sie hören Sachen.

Die Sachen sind aber gar nicht da.

Man sagt in schwerer Sprache auch:

Die Sinnes-Wahrnehmungen sind gestört.

 

Schizophrenie und Wahn sind psychotische Störungen.

So spricht man Schizophrenie: schitzo freh nie.

  
Allgemeines

Das sind psychotische Störungen

 

Psychotische Störungen sind psychische Krankheiten.

Die Krankheiten haben oft die gleichen Anzeichen:

  • Das Denken verändert sich.
     
  • Das Fühlen verändert.
     
  • Die Sinnes-Wahrnehmungen sind gestört.
     
  • Die Betroffenen haben auch Halluzinationen.
    Halluzinationen heißt:
    Die Betroffenen hören oder sehen Sachen:
    Die es gar nicht gibt.
     
  • Die Betroffenen haben Ich-Störungen.
    Ich-Störungen heißt:
    Die Betroffenen wissen nicht mehr:
    Wer sie sind.
    Und was sie können.
     
  • Oft haben die Betroffenen auch Angst.
     
  • Die Betroffenen können oft nicht mehr erkennen:
    Welche Sachen wirklich wahr sind.
    Das Fach-Wort ist:
    Die Betroffenen haben einen Realitäts-Verlust.

 

Man sagt auch Psychose zu einer Psychotischen Störung.

 

Betroffene haben psychotische Schübe.

Psychotischer Schub bedeutet:

Die Menschen sehen oder hören Sachen.

Die Sachen gibt es aber nicht wirklich.

 

Die Arten von den Psychotischen Störungen sind unterschiedlich.

Es gibt Psychotische Störungen:

Die von Drogen kommen.

Diese Störungen gehen oft wieder weg nach einigen Tagen.

 

Wenn die Psychotischen Störungen psychische Krankheiten sind:

Müssen die Störungen behandelt werden.

Die Störungen dauern dann meistens länger.

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Mann überlegt

 

 

 

 

 

 

Diese Psychotischen Störungen gibt es

 

Es gibt 2 Gruppen von Psychotischen Störungen:

Primäre Psychosen und sekundäre Psychosen.

 

 

Primäre Psychosen

 

Die primären Psychosen haben keine körperliche Ursache.

Es gibt schon Anzeichen für die Krankheit:

Bevor die Betroffenen psychotische Schübe haben.

Meistens merken die Menschen aber nicht:

Dass die Anzeichen zu einer Psychotischen Störungen gehören.

 

Primäre Psychosen sind zum Beispiel:

  • Schizophrenie.
    Die Betroffenen verändern sich sehr:
    Sie denken und fühlen anders.
    Die Betroffenen haben auch psychotische Schübe.
    Die Menschen haben früher geglaubt:
    Die Betroffenen hätten eine gespaltene Persönlichkeit.
    Das stimmt aber nicht.
    Die Betroffenen tun aber Sachen:
    Die andere Menschen nicht verstehen können.
     
  • Schizo-affektive Störung.
    So spricht man das: schit so affek tiewe störung.
    Diese Störung ist eine Mischung aus Schizophrenie
    und Bipolarer Störung.
    Die Betroffenen haben:
    Wahn und Halluzinationen und manisch-depressive Zustände.
    Manisch-depressive Zustände bedeutet:
    Die Stimmung von den Betroffenen verändert sich sehr schnell.
    Sie sind sehr gut gelaunt oder sehr traurig.
    Es gibt aber keinen Grund für die Veränderung.
     
  • Schizo-type Störung.
    So spricht man das: schit so tüpe störung.
    Diese Störung ist so ähnlich wie Schizophrenie.
    Die Veränderungen vom Denken und von der Wahrnehmung
    sind aber nicht so schlimm.
     
  • Wahnhafte Störungen.
    Die Betroffene glauben Sachen:
    Die nicht stimmen.
    Manchmal können andere Menschen verstehen:
    Warum die Betroffenen das glauben.
    Die Betroffenen glauben zum Beispiel:
    Sie werden verfolgt.
    Oder andere Menschen wollen ihnen schaden.
    Manchmal glauben die Betroffenen aber auch Sachen:
    Die andere Menschen nicht verstehen können.
    Man sagt dazu auch: bizarrer Wahn.
    Bizarrer Wahn ist zum Beispiel:
    Jemand hat den Betroffenen Organe entfernt.
    Das hat aber niemand bemerkt.
    Und es gibt auch keine Narben.
     
  • Wochen-Bett-Psychose
    Manche Frauen fühlen sich sehr schlecht:
    Nachdem sie ein Kind geboren haben.
    Die Frauen haben manisch-depressive Zustände.
    Und die Frauen haben Anzeichen von Schizophrenie:
    Störungen beim Denken und Fühlen und bei der Wahrnehmung.
    Diese Störung ist sehr selten.
 

 

 

 

Sekundäre Psychosen

 

Sekundäre Psychosen haben einen körperlichen Grund.

Sekundäre Pschosen entstehen meistens

durch die Beeinträchtigung der Gehirn-Funktion.

Die Beeinträchtigung kann zum Beispiel sein durch:

  • Verletzungen.
     
  • Tumore.
     
  • Demenz.
     
  • Drogen.
     
  • Medikamenten-Missbrauch
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Kopf mit Gehirn

 

Sekundäre Psychosen sind zum Beispiel:

  • Akute organische Psychose.
    Die Betroffenen haben Halluzinationen
    oder Wahn oder Angst.
    Betroffene haben Gedächtnis-Verlust und
    Probleme mit der Orientierung.
    Die akute organische Psychose passiert zum Beispiel:
    Nach Kopf-Verletzungen und Hirn-Verletzungen.
    Nach Schlag-Anfällen
    Nach Vergiftungen.
    Nach Narkosen.
    Nach epileptischen Anfällen.
    Die akute organische Psychose geht meistens von selbst weg.
    Sie dauert nicht lange.

 

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uhr
  • Chronische organische Psychose.
    Die Betroffene haben Schäden:
    Die nicht mehr weggehen.
    Sie verlieren zum Beispiel geistige Fähigkeiten.
    Sie haben Gedächtnis-Störungen besonders bei den Sachen:
    Die gerade erst passiert sind.
    Die Betroffenen haben Angst.
    Sie sind sehr aufgeregt.
    Dazu sagt man auch Erregungs-Zustand.
    Chronische organische Psychose geht nicht mehr weg.
    Der Grund dafür sind Schäden am Gehirn.
    Zum Beispiel wegen:
    Demenz oder
    Alzheimer oder
    Parkinson.

 

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kalender

 

 

 

 

So erkennt man Psychotische Störungen

 

Psychotische Störungen haben viele verschiedene Anzeichen.

Zum Beispiel:

  • Verfolgungs-Wahn.
    Die Betroffenen glauben:
    Andere Menschen wollen ihnen schaden.
     
  • Eifersuchts-Wahn.
    Die Betroffenen glauben:
    Die Partner sind nicht treu.
     
  • Größen-Wahn.
    Die Betroffenen glauben:
    Sie können besondere Dinge.
    Oder sie sind besonders wichtige Personen.
     
  • Halluzinationen.
    Das sind Veränderungen der Wahrnehmung:
    Beim Sehen.
    Beim Hören.
    Beim Tasten.
    Beim Schmecken.
    Beim Riechen.
     
  • Die Betroffenen haben einen Realitäts-Verlust.
    Das heißt:
    Die Betroffenen können nicht mehr unterscheiden
    was Wirklichkeit ist und was Einbildung.
     
  • Oft gibt es auch Störungen beim Denken.
    Zum Beispiel:
    Konzentrations-Störungen.
    Gedächtnis-Verlust.
    Orientierungslosigkeit.
    Verwirrung.
 

 

 

 

 

Daran erkennen Sie bei sich Schizophrenie

 

  • Sie sind seit Wochen sehr traurig und verzweifelt.
     
  • Sie können schlecht einschlafen.
     
  • Sie sind sehr reizbar und immer angespannt.
     
  • Sie misstrauen anderen Menschen.
    Sie glauben:
    Andere Menschen wollen Ihnen schaden.
     
  • Sie wollen immer weniger Kontakt mit anderen Menschen.
     
  • Sie hören manchmal Stimmen:
    Obwohl niemand bei Ihnen ist.

 

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Kind blaues Shirt

 

 

 

 

Daran erkennen Sie bei sich Wahn

 

  • Sie haben Stimmungs-Schwankungen:
    Für die es keine Gründe gibt.
     
  • Sie haben das Gefühl:
    Verfolgt zu werden
     
  • Sie misstrauen Ihrem Partner.
    Sie glauben:
    Sie werden betrogen.
     
  • Sie sind sich nicht sicher:
    Ob die Sachen in Ihrer Erinnerung wirklich passiert sind.
     
  • Sie sind oft verwirrt in Ihren Gedanken.
     
  • Sie glauben manchmal:
    Die Menschen um Sie herum sind künstlich.
     

Diese Merkmale müssen nicht alle auftreten.

Aber wenn einige dieser Merkmale auftreten ist es gut:

Wenn Sie mit Ihrem Arzt sprechen.

 

 

 

 

 

So erkennen Ärzte Psychotische Störungen

 

Der Arzt stellt viele Fragen.

Der Arzt versucht herauszufinden:

  • Wie verändert sich der Betroffene.
     
  • Welche Belastungen gibt es.
     
  • Wie lebt der Betroffene.
    Und wie war das Leben bisher.

 

Der Arzt schließt aus:

Dass eine Krankheit die Ursache ist

für die Psychotische Störung.

 

Der Arzt kann auch mit den Freunden und der Familie sprechen:

Wenn der Betroffene das erlaubt.

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ärztin

 

 

 

 

 

So können Sie bei Ihrer Behandlung helfen

 

Viele Betroffene können ihre Situation gut einschätzen:

Wenn sie keinen psychotischen Schub haben.

Die Betroffenen können dann versuchen:

Psychotische Schübe zu verhindern.

Die Betroffenen können zum Beispiel Orte haben:

An denen sie sich sicher fühlen.

 

Warnzeichen für einen psychotischen Schub können sein:

 

Die Betroffenen können auch Sachen nicht tun:

Die einen psychotischen Schub auslösen können.

 

Zum Beispiel:

  • Auf Kaffee und Tee verzichten.
     
  • Auf Alkohol verzichten.
     
  • Keine Schokolade essen.
     
  • Keinen Sex haben.
     
  • Nicht meditieren.

Betroffenen sollen nie Drogen nehmen.

 

Die Betroffenen sollen:

  • Gesund leben.
     
  • Genug schlafen.
     
  • Die Medikamente pünktlich nehmen:
    Die der Arzt verschrieben hat
     
  • Sport machen.
     
  • Einen regelmäßigen Tages-Ablauf haben.
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Suchtmittel Kreuz

 

 

 

 

 

So können die Familie und Freunde helfen

 

Betroffene haben viele Probleme.

Sie haben viel Stress.

Die Familie und Partner haben auch viel Stress mit der Situation.

Die Betroffenen glauben oft schlimme Sachen von ihrer Familie.

 

Es ist gut für die Betroffenen:

  • Wenn andere Menschen keine Vorwürfe machen.
     
  • Wenn andere Menschen ruhig bleiben.
     
  • Es hilft den Betroffenen sehr:
    Wenn andere Menschen sie unterstützen.
     
  • Und wenn andere Menschen viel wissen über die Krankheit.

 

Es gibt auch das Curamenta-Forum.

Betroffene und Familien finden dort viele Infos und Kontakte.

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Eltern traurig

 

 

 

 

 

Leben mit Psychotischen Störungen

 

Psychotische Störungen sind nicht heilbar.

Die Betroffen können aber trotzdem ein gutes Leben führen:

Wenn sie eine gute Behandlung bekommen.

Die Behandlung besteht aus Medikamenten und Therapie.

 

  • Die Behandlung benutzt Medikamente:
    Wenn die Betroffenen psychotische Episoden haben.
     
  • Die Psycho-Therapie hilft:
    Damit die Betroffenen lernen mit der Krankheit zu leben.
    Die Betroffenen lernen:
    Wie sie psychotische Episoden verhindern können.
    Und wie sie mit ihrer Krankheit umgehen können.
     
  • Psycho-soziale Therapien helfen:
    Damit die Betroffenen sich wieder zurechtfinden im Alltag.
 

 

 

 

 

Diese Medikamente helfen

 

Psychotische Störungen werden mit Neuroleptika behandelt.

Man sagt auch Anti-Psychotika zu den Medikamenten.

Die Neuroleptika helfen:

  • Damit das Misstrauen weniger wird.
     
  • Damit die Angst weniger wird.
     
  • Damit es weniger Wahn-Vostellungen gibt.

 

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medikamente

 

 

 

 

Gründe für die psychotische Störungen

 

Psychotische Störungen können viele Gründe haben.

Die Fachleute wissen aber:

Dass manche Gründe genetisch sind.

Genetisch heißt:

Sachen werden von den Eltern auf die Kinder vererbt.

Wenn es genetische Gründe gibt:

Haben vielleicht noch andere Menschen in der Familie die Krankheit.

 

Oder eine andere psychische Krankheit.

Die Menschen bekommen dann häufiger die Krankheit:

Wenn die Genetik und andere Gründe zusammenkommen.

 

Andere Gründe für die Psychotischen Störungen können sein:

  • Schlimme Erlebnisse.
     
  • Die Betroffenen haben als junge Menschen
    die Droge Cannabis genommen.

 

Mehr Menschen bekommen Psychotische Störungen:

Wenn ein Teil der Eltern schon Psychotische Störungen hatte.

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Frau traurig

 

 

 

 

 

Die psychotische Depression

 

Menschen mit einer Depression können auch Anzeichen haben

von einer Psychotischen Störung.

Die Betroffenen haben zum Beispiel Halluzinationen.

Oder Wahn-Vorstellungen.

 

Die Betroffenen haben Probleme zu erkennen:

Was Wirklichkeit ist und was Einbildung.

Die Betroffenen merken dann auch oft nicht:

Dass sie krank sind.

Man sagt zu dieser Depression dann psychotische Depression.

 

Die psychotische Depression ist eine schwere Depression.

Die Betroffenen müssen meistens ins Kranken-Haus

für die Behandlung.

Die Betroffenen bekommen auch Medikamente.

 

Es ist wichtig:

Dass die Betroffenen schnell Hilfe bekommen.

Die psychotischen Teile von der Krankheit können machen:

Dass die Menschen sich umbringen wollen.

 

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Dieser Text ist oft in männlicher Sprache geschrieben.

Wir machen das so:

Damit man den Text besser lesen kann.

Zum Beispiel steht im Text nur das Wort Therapeut.

Das Wort Therapeutin steht nicht im Text.

Therapeuten können aber auch Frauen sein.

Und alle anderen Menschen.

Wir wollen mit dieser Sprache niemanden verletzten.

Uns sind alle Geschlechter gleich wichtig.

 

Hier kommen Sie zu der Karte mit den Trägerstandorten.

Behandlungs-Möglichkeiten

Behandlungs-Formen

Es gibt viele Arten von Behandlungs-Formen

für psychiatrische Behandlung und psychosomatische Behandlung.

 

So spricht man psychiatrisch: psü schi a trisch

Bei psychiatrischen Behandlungen werden

Menschen von einem Arzt für Psychiatrie behandelt.

Der Psychiater behandelt:

  • Störungen von den Gefühlen.
     
  • Störungen vom Denken.
     
  • Störungen von den Stimmungen.
     
  • Verhalten:
    Das den Menschen schadet.

 

So spricht man psycho-somatisch: psü scho so ma tisch

Psycho-Somatisch bedeutet:

Ein Mensch ist krank.

Die Ursachen von einer Krankheit sind nicht nur körperlich.

Oder die Ursachen sind gar nicht körperlich.

Der Körper leidet unter der Krankheit.

Soma ist ein griechisches Wort für Körper.

 

Die Ursachen von der Krankheit sind psychisch.

Oder ein Teil von den Ursachen ist psychisch.

   

Therapie-Formen

Es gibt viele Arten von Behandlungen

für psychische Erkrankungen und psycho-somatische Erkrankungen.

 

So spricht man psychisch: psü schisch

Psyche meint alle Sachen:

Die ein Mensch denkt und fühlt.

Psyche ist ein griechisches Wort für Seele.

Manche Menschen sagen auch Seele zur Psyche.

 

So spricht man psycho-somatisch: psü scho so ma tisch

Psycho-Somatisch bedeutet:

Ein Mensch ist krank.

Die Ursachen von einer Krankheit sind nicht nur körperlich.

Oder die Ursachen sind gar nicht körperlich.

Der Körper leidet unter der Krankheit.

Soma ist ein griechisches Wort für Körper.

Die Ursachen von der Krankheit sind psychisch.

Oder ein Teil von den Ursachen ist psychisch.  

   

Behandlung mit Medikamenten für psychische Krankheiten

Psychische Krankheiten werden oft mit Medikamenten behandelt.

Die Medikamente wirken im Gehirn.

Die Medikamente helfen so:

Wenn Menschen sich schlecht fühlen.

 

Diese Art Medikamente heißen Psycho-Pharmaka.

So spricht man das: psü scho farma ka.

 

Die Psycho-Pharmaka gehören zur psychiatrischen Behandlung.

So spricht man psychiatrisch: psü schi a trisch

Bei psychiatrischen Behandlungen werden

Menschen von einem Arzt für Psychiatrie behandelt.

Der Psychiater behandelt:

  • Störungen von den Gefühlen.
     
  • Störungen vom Denken.
     
  • Störungen von der Stimmung.
     
  • Verhalten:
    Das den Menschen schadet.
   

Psycho-Edukation

Psycho-Edukation spricht man so: psü scho eh du ka zion.

 

Psycho-Edukation bedeutet:

Menschen lernen viele Sachen über psychische Krankheiten.

Psyche meint alle Sachen:

Die ein Mensch denkt und fühlt.

Psyche ist ein griechisches Wort für Seele.

Manche Menschen sagen auch Seele zur Psyche.

 

Dieses Wissen ist wichtig:

Damit psychische Krankheiten gut behandelt werden können.

   
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