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Trauma und Belastungs-Störungen

Ähnliche Sachen: Post-traumatische Belastungs-Störung (PTSD), Trauma-Folge-Störung, Trauma-assoziierte Störung

 

Trauma ist ein Fach-Wort.

Trauma heißt:

Ein Mensch hat etwas erlebt.

Und diese Sache belastet den Menschen.

Und der Mensch kommt darüber nicht hinweg.

 

Die Betroffenen reagieren auf das Trauma.

Die Reaktion kann sofort sein.

Oder die Reaktion kann nach einer Weile sein.

Man sagt zu der Reaktion: Belastungs-Störung.

 

Trauma ist ein griechisches Wort.

Trauma bedeutet Wunde.

  
Allgemeines

Das sind Trauma und Belastungs-Störungen

 

Trauma heißt:

Ein Mensch hat etwas erlebt.

Und diese Sache belastet den Menschen.

Und der Mensch kommt darüber nicht hinweg.      

 

Diese Sache kann ein schlimmes Erlebnis sein.

Das Erlebnis kann nur kurz gewesen sein.

Zum Beispiel ein Unfall.

Oder ein Mensch ist gestorben.

 

Oder die schlimme Sache kann länger dauern.

Zum Beispiel:

Ein Mensch wird als Kind oft geschlagen.

Oder ein Mensch hat einen Krieg erlebt.

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Unfall

 

 

Diese Erlebnisse sind für den Menschen eine Belastung.

Die Reaktion auf die Belastung kann sein:

  • Die Menschen sind wie betäubt.
    Sie fühlen nichts und können nichts tun.
     
  • Die Menschen verlieren einen Teil von ihren Erinnerungen.
    Und sie sehen nur Teile von ihren Erinnerungen.
     
  • Die Menschen haben sehr viel Angst davor:
    Dass die gleichen Sachen nochmal passieren.

 

Die Reaktionen auf das Trauma nennt man

Belastungs-Störung.

 

Die meisten Reaktionen passieren sofort

nach dem schlimmen Erlebnis.

Die Belastungs-Störung dauert dann höchstens 4 Wochen.

 

Manchmal passiert die Reaktion aber viel später.

Zum Beispiel einige Wochen später.

Oder einige Jahre später.

Diese Reaktionen heißen Trauma-Folge-Störung.

Eine besondere Trauma-Folge-Störung heißt

post-traumatische Störung.

Post hat hier nichts mit den Briefen zu tun.

Post ist ein Fach-Wort für: danach.

Die post-traumatische Störung ist die Störung nach dem Trauma.

 

Damit die Betroffenen keine Trauma-Folge-Störung bekommen:

Müssen sie die Belastung nach dem Trauma verarbeiten.

Zum Beispiel indem sie darüber reden.

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Kind blaues Shirt

 

 

 

 

 

Diese Trauma-Erkrankungen und Belastungs-Störungen gibt es

 

 

Akute Belastungs-Störung

 

Man sagt dazu auch Nerven-Zusammenbruch.

Die Störung dauert normalerweise nicht lange.

Sie dauert ungefähr einige Stunden oder einige Tage.

Die Störung ist direkt nach dem schlimmen Ereignis.

Zum Beispiel:

  • Nach einem Verbrechen.
     
  • Nach einer Katastrophe.
     
  • Oder wenn ein anderer Mensch stirbt.
     
  • Oder nach einer Trennung.
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uhr

 

 

 

 

 

Trauma-Folge-Störung

 

Die Trauma-Folge-Störungen sind Störungen:
Die lange Zeit nach dem schlimmen Erlebnis passieren.

 

Es gibt verschiedene Trauma-Folgestörungen.

Zum Beispiel:

 

Man sagt zur Trauma-Folge-Störung auch

Trauma-assoziierte Störung.

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kalender

 

 

 

 

 

Post-traumatische Belastungs-Störung

 

Post-traumatische Belastungs-Störung bedeutet:

Die Beschwerden nach einem Trauma dauern länger als 4 Wochen.

 

Manchmal dauert es lange:

Bis die Reaktion passiert.

Das schlimme Ereignis ist dann schon lange vorbei.

 

Anzeichen der Störung sind:

  • Die Betroffenen fühlen sich ständig bedroht.
     
  • Die Betroffenen erleben die schlimme Situation immer wieder.
    Zum Beispiel:
    Die Betroffenen träumen oft von der Situation.
     
  • Die Betroffenen vermeiden alle Situationen:
    Die so ähnlich sind wie die schlimme Situation.
    Sie fahren zum Beispiel kein Auto mehr:
    Wenn sie einen Unfall hatten.
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kalender

 

 

 

 

 

Komplexe Post-traumatische Belastungs-Störung

 

Betroffene erleben manchmal viele schlimme Situationen.

Sie erleben immer wieder die gleichen schlimmen Sachen.

Zum Beispiel:

Wenn Kinder immer wieder schlecht behandelt werden.

 

Die Betroffenen leiden dann besonders.

Sie haben besonders schwere Probleme.

Zum Beispiel:

  • Sie fühlen sich nirgendwo sicher.
     
  • Sie können niemandem vertrauen.
     
  • Sie können keine Beziehung aufbauen zu anderen Menschen.

 

 

 

 

Dissoziative Störung

 

Menschen versuchen manchmal:

Schlimme Dinge zu vergessen.

Oder die Menschen wollen glauben:

Schlimme Dinge sind nicht passiert.

 

Die Menschen bekommen dann vielleicht eine Dissoziative Störung.

Die Anzeichen dafür können zum Beispiel sein:

  • Gedächtnis-Verlust.
     
  • Flucht in eine neue Identität.
    Das heißt:
    Der Mensch glaubt:
    Er ist jemand anderes.
     
  • Bewegungslosigkeit und Reaktionslosigkeit.
    Das nennt man auch dissoziativen Stupor.
     
  • Empfindungslosigkeit.
 

 

 

 

 

So erkennt man ein Trauma oder eine Belastungs-Störung

 

Jede Art von Trauma-Erkrankung oder Belastungs-Störung

hat andere Anzeichen

 

Akute Belastungs-Störung


Anzeichen sind zum Beispiel:

  • Das Gefühl:
    Betäubt zu sein.
     
  • Bruchstückhafte Erinnerungen.
    Das heißt:
    Die Betroffenen erinnern sich nicht mehr an alles.
    Sie wissen nur noch Teile von dem schlimmen Erlebnis.
     
  • Schlaf-Störungen.
     
  • Innere Unruhe.
     
  • Konzentrations-Störungen.
     
  • Angst vor einer Wiederholung von dem schlimmen Ereignis.
     
  • Die Betroffene wollen nicht denken an das Erlebnis.

 

 

 

Trauma-Folge-Störungen


Anzeichen sind zum Beispiel:

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frau

 

 

 

 

 

Post-traumatische Belastungs-Störung

 

Anzeichen sind zum Beispiel:

  • Wieder-Erleben.
    Zum Beispiel:
    Die Personen denken immer wieder an das schlimme Erlebnis.
    Diese Erinnerungen passieren zum Beispiel:
    Wenn die Betroffenen irgendwie an das Ereignis erinnert werden.
    Die Betroffenen können nichts dagegen tun.
    Oder die Menschen haben schlimme Träume.
     
  • Vermeidung.
    Betroffene versuchen:
    Nicht an das schlimme Ereignis erinnert zu werden.
    Die Betroffenen vermeiden darum Sachen:
    Die so ähnlich sind wie das Ereignis.
    Die Betroffenen können darum nicht mehr alle Sachen machen
    in ihrem Leben.
    Die Menschen können auch nicht über das Ereignis reden.
     
  • Gefühls-Taubheit.
    Manche Betroffene vermeiden:
    Sachen zu fühlen.
    Zum Beispiel Freude.
    Damit sie auch nichts Negatives fühlen.
    Die Betroffenen betäuben ihre Gefühle.
    Die Betroffenen sind anderen Menschen gegenüber gleichgültig.
    Es kümmert die Betroffenen nicht:
    Was mit ihnen selbst oder anderen Menschen passiert.
     
  • Über-Erregtheit.
    Viele Betroffene haben Schlaf-Störungen.
    Die Menschen sind leicht reizbar.
    Die Menschen haben Schwierigkeiten mit der Konzentration.
    Die Menschen erschrecken sich leicht.
    Oder die Menschen haben körperliche Symptome.
    Zum Beispiel Zittern.
    Oder Schweiß-Ausbrüche.
    Oder das Herz schlägt viel zu schnell.

 

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Angst Frau

 

 

 

 

 

Daran erkennen Sie bei sich ein Trauma oder eine Belastungs-Störung

 

  • Sie haben etwas sehr Schlimmes erlebt.
    Sie haben sich danach verzweifelt und hilflos gefühlt.
     
  • Sie sind als Kind körperlich oder sexuell missbraucht worden.
     
  • Sie können mit dem schlimmen Ereignis nicht umgehen.
     
  • Sie müssen immer wieder an das Ereignis denken:
    Auch wenn Sie das nicht wollen.
     
  • Sie fühlen sich verzweifelt und hilflos:
    Wenn Sie an das Erlebnis denken.
     
  • Sie haben Schwierigkeiten mit dem Schlafen.
     
  • Sie träumen schlecht von dem Erlebnis.
     
  • Sie sind sehr leicht reizbar.
    Sie sind oft sehr wütend.
     
  • Sie fühlen sich schuldig.
    Und Sie machen sich Vorwürfe.
     
  • Sie sind sehr wachsam und sehr schreckhaft.

 

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lupe

 

 

 

 

So erkennen Ärzte ein Trauma oder eine Belastungs-Störung

 

Der Arzt stellt viele Fragen.

Der Arzt versucht herauszufinden:

  • Woher das Trauma oder die Belastungs-Störung kommt.
     
  • Wie lebt der Betroffene.

 

 

Es gibt Frage-Bögen für die Untersuchung:

Damit der Arzt keine Fragen vergisst.

 

Der Arzt schließt aus:

Dass eine Krankheit die Ursache ist

für die Trauma-Erkrankung und die Belastungs-Störung.

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Fragebogen

 

 

 

 

 

So können Sie bei Ihrer Behandlung helfen

 

Die akute Belastungs-Störung

muss meistens nicht behandelt werden.

Diese Belastungs-Störung geht meistens von selbst weg

nach kurzer Zeit.

Die akute Belastungs-Störung muss nur behandelt werden:

Wenn die Betroffenen sehr darunter leiden.

Es hilft:

Wenn die Betroffenen über das schlimme Erlebnis reden.

 

Menschen mit einer Post-traumatischen Belastungs-Störung

sollen auch über das Erlebnis reden.

Die Betroffenen sollen daran denken:

Dass das Ereignis vorbei ist.

Image removed.Die Betroffenen sollen auch versuchen:

Ganz normal zu leben.

Die Betroffenen sollen gesund leben.

Sport hilft bei der Post-traumatischen Belastungs-Störung.

Die Menschen sollen keine Drogen nehmen.

Und keinen Alkohol trinken.

Und keine Medikamente nehmen:

Die nicht vom Arzt sind.

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Suchtmittel Kreuz

 

 

 

 

 

So können die Familie und Freunde helfen

 

Familie und Partner können oft viele Sachen tun:

Um den Betroffenen zu helfen.

 

Es ist gut für die Betroffenen:

  • Wenn andere Menschen das Problem verstehen.
     
  • Wenn andere Menschen das Problem ernstnehmen.
    Es hilft den Betroffenen sehr:
    Wenn andere Menschen sie unterstützen.
     
  • Wenn die Betroffenen mit der Familie sprechen können.
     
  • Und wenn andere Menschen viel wissen über die Krankheit.

 

Die Familie und die Freunde können auch helfen:

Damit die Betroffenen Hilfe von Fachleuten bekommen.

Zum Beispiel eine Psycho-Therapie.

Es gibt auch das Curamenta-Forum.

Betroffene und Familien finden dort viele Infos und Kontakte.

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Gespräch

 

 

 

 

 

Heilung für die Trauma-Erkrankung und die Belastungs-Störung

 

Eine Psycho-Therapie ist gut für die Betroffenen.

Es ist gut:

Wenn Fachleute für Trauma-Therapie die Behandlung machen.

 

Die Therapie kann in der Praxis von einem Arzt sein.

Das nennt man ambulant.

Oder in einem Kranken-Haus.

Das nennt man stationär.

 

Die Therapie hilft:

  • Damit die Betroffenen sich wieder gut fühlen.
     
  • Und damit die Betroffenen wieder normal leben können.
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schreiben

 

 

 

 

 

Diese Medikamente helfen

 

Psycho-Pharmaka können bei der Behandlung helfen.

Zum Beispiel:

 

 

 

 

 

Gründe für die Trauma-Erkrankung und die Belastungs-Störung

 

Der Grund für das Trauma und die Belastungs-Störung ist immer

ein schlimmes Erlebnis.

Das Erlebnis kann zum Beispiel sein:

  • Krieg.
     
  • Ein Unfall.
     
  • Eine Gewalt-Tat.
     
  • Natur-Katastrophen.
     
  • Missbrauch.

 

Es ist normal:

Dass Menschen auf ein schlimmes Ereignis reagieren.

Die akute Belastungs-Störung ist eine normale Reaktion.

 

Es kann genetische Gründe geben:

Wenn Menschen eine Post-traumatische Belastungs-Störung bekommen.

Genetisch heißt:

Sachen werden von den Eltern auf die Kinder vererbt.

Wenn es genetische Gründe gibt:

Haben vielleicht noch andere Menschen in der Familie die Krankheit.

Oder eine andere psychische Krankheit.

 

Andere Gründe für die Belastungs-Störung können sein:

  • Das Trauma war besonders schlimm.
     
  • Die Menschen haben viele schlimme Sachen erlebt.
    Oder die Menschen haben die gleichen Sachen oft erlebt.
     
  • Die Menschen können mit niemandem reden über das Erlebnis.
     
  • Die Menschen bekommen keine Hilfe.
     
  • Die Menschen haben schon andere psychische Krankheiten.
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Unfall

 

 

 

 

 

Das können Betroffene tun bei schlimmen Erinnerungen

 

Manche Menschen mit einer Belastungs-Störung haben Flash-Backs.

So spricht man das: fläsch bäck.

 

Flash-Back ist ein Fach-Wort.

Ein Flash-Back ist eine Erinnerung an das schlimme Erlebnis.

Die Erinnerungen kommen ganz plötzlich.

Viele Sachen können der Grund für die Flash-Backs sein:

  • Geräusche.
     
  • Gerüche.

 

Die Betroffenen fühlen bei den Flash-Backs die gleichen Sachen:

Wie bei dem schlimmen Erlebnis.

Sie haben zum Beispiel sehr viel Angst.

Und sie fühlen sich hilflos.

 

Die Betroffenen können Sachen tun:

Damit die Flash-Backs nicht so schlimm sind:

  • Die Betroffenen sollen sich daran erinnern:
    Dass das Erlebnis vorbei ist.
     
  • Die Betroffenen sollen sich daran erinnern:
    Dass sie jetzt in einer anderen Situation sind.
    Die Betroffenen können sich zum Beispiel kneifen.
    Oder ein paar Schritte laufen.
 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  

Dieser Text ist oft in männlicher Sprache geschrieben.

Wir machen das so:

Damit man den Text besser lesen kann.

Zum Beispiel steht im Text nur das Wort Therapeut.

Das Wort Therapeutin steht nicht im Text.

Therapeuten können aber auch Frauen sein.

Und alle anderen Menschen.

Wir wollen mit dieser Sprache niemanden verletzten.

Uns sind alle Geschlechter gleich wichtig.

 

Hier kommen Sie zu der Karte mit den Trägerstandorten.

Behandlungs-Möglichkeiten

Behandlungs-Formen

Es gibt viele Arten von Behandlungs-Formen

für psychiatrische Behandlung und psychosomatische Behandlung.

 

So spricht man psychiatrisch: psü schi a trisch

Bei psychiatrischen Behandlungen werden

Menschen von einem Arzt für Psychiatrie behandelt.

Der Psychiater behandelt:

  • Störungen von den Gefühlen.
     
  • Störungen vom Denken.
     
  • Störungen von den Stimmungen.
     
  • Verhalten:
    Das den Menschen schadet.

 

So spricht man psycho-somatisch: psü scho so ma tisch

Psycho-Somatisch bedeutet:

Ein Mensch ist krank.

Die Ursachen von einer Krankheit sind nicht nur körperlich.

Oder die Ursachen sind gar nicht körperlich.

Der Körper leidet unter der Krankheit.

Soma ist ein griechisches Wort für Körper.

 

Die Ursachen von der Krankheit sind psychisch.

Oder ein Teil von den Ursachen ist psychisch.

   

Therapie-Formen

Es gibt viele Arten von Behandlungen

für psychische Erkrankungen und psycho-somatische Erkrankungen.

 

So spricht man psychisch: psü schisch

Psyche meint alle Sachen:

Die ein Mensch denkt und fühlt.

Psyche ist ein griechisches Wort für Seele.

Manche Menschen sagen auch Seele zur Psyche.

 

So spricht man psycho-somatisch: psü scho so ma tisch

Psycho-Somatisch bedeutet:

Ein Mensch ist krank.

Die Ursachen von einer Krankheit sind nicht nur körperlich.

Oder die Ursachen sind gar nicht körperlich.

Der Körper leidet unter der Krankheit.

Soma ist ein griechisches Wort für Körper.

Die Ursachen von der Krankheit sind psychisch.

Oder ein Teil von den Ursachen ist psychisch.  

   

Behandlung mit Medikamenten für psychische Krankheiten

Psychische Krankheiten werden oft mit Medikamenten behandelt.

Die Medikamente wirken im Gehirn.

Die Medikamente helfen so:

Wenn Menschen sich schlecht fühlen.

 

Diese Art Medikamente heißen Psycho-Pharmaka.

So spricht man das: psü scho farma ka.

 

Die Psycho-Pharmaka gehören zur psychiatrischen Behandlung.

So spricht man psychiatrisch: psü schi a trisch

Bei psychiatrischen Behandlungen werden

Menschen von einem Arzt für Psychiatrie behandelt.

Der Psychiater behandelt:

  • Störungen von den Gefühlen.
     
  • Störungen vom Denken.
     
  • Störungen von der Stimmung.
     
  • Verhalten:
    Das den Menschen schadet.
   

Psycho-Edukation

Psycho-Edukation spricht man so: psü scho eh du ka zion.

 

Psycho-Edukation bedeutet:

Menschen lernen viele Sachen über psychische Krankheiten.

Psyche meint alle Sachen:

Die ein Mensch denkt und fühlt.

Psyche ist ein griechisches Wort für Seele.

Manche Menschen sagen auch Seele zur Psyche.

 

Dieses Wissen ist wichtig:

Damit psychische Krankheiten gut behandelt werden können.

   
Häufige Fragen
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