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Störungen der Geschlechts-Identität

Ähnliche Sachen: Geschlechts-Inkongruenz, Trans-Sexualität, Geschlechter-Rolle

 

Die meisten Menschen haben ein bestimmtes Geschlecht:

Wenn sie geboren werden.

Sie haben entweder einen weiblichen Körper.

Oder sie haben einen männlichen Körper.

Wir sagen in diesem Text Geburts-Geschlecht dazu.

 

Manche Menschen fühlen sich aber später:

Als wenn sie den falschen Körper hätten.

Manche Menschen mit einem männlichen Körper fühlen sich so:

Als wenn sie eine Frau wären.

Und Menschen mit einem weiblichen Körper fühlen sich:

Als wenn sie ein Mann wären.

Und manche Menschen fühlen sich:

Als wenn sie gar kein Geschlecht hätten.

  
Allgemeines

Das sind Störungen der Geschlechts-Identität

 

Wichtig:

Manchmal fühlen sich Menschen nicht richtig in ihrem Körper.

Die Menschen glauben:

Ihr Geburts-Geschlecht ist nicht das richtige Geschlecht.

 

Das muss keine psychische Krankheit sein.

Man sagt aber Störung der Geschlechts-Identität dazu:

Wenn die Menschen unter dem Gefühl sehr leiden.

Und wenn sie deswegen andere psychische Krankheiten bekommen.

Zum Beispiel Ängste oder Depressionen.

 

 

Es gibt verschiedene Fach-Wörter:

Wenn Menschen sich nicht richtig fühlen in ihrem Körper.

Man sagt:

  • Störung der Geschlechts-Identität.
     
  • Oder Geschlechts-Inkongruenz.
     
  • Oder man sagt Trans-Sexualität.
     
  • Oder man sagt: Gender-Dysphorie.
    So spricht man das: dschender düs foh rie

 

Diese Wörter meinen das gleiche.

Wir benutzen hier den Ausdruck Störung der Geschlechts-Identität.

 

Viele betroffene Menschen haben dieses Gefühl schon sehr früh.

Zum Beispiel als Kinder vor der Pubertät.

Pubertät bedeutet:

Die Kinder werden geschlechts-reif.

Das heißt:

Die jungen Menschen können dann Kinder bekommen und zeugen.

 

Kinder mit einer Störung der Geschlechts-Identität

verhalten sich oft anders

als andere Kinder mit dem gleichen Geburts-Geschlecht.

Zum Beispiel:

  • Die Kinder wollen Kleider vom anderen Geschlecht anziehen:
    Die typisch sind.
    Jungen möchten zum Beispiel Röcke anziehen.
     
  • Die Kinder machen Sachen:
    Die Menschen für das andere Geschlecht typisch finden.
    Mädchen wollen zum Beispiel Fußball spielen.

 

Es ist normal:

Wenn Kinder sich für das andere Geschlecht interessieren.

Und wenn Kinder Sachen ausprobieren wollen.

Und alle Kinder sind unterschiedlich.

Aber Kinder mit Störung der Geschlechts-Identität

fühlen sich nicht wohl in ihrem Geburts-Geschlecht.

Die Kinder leiden unter ihrem Geburts-Geschlecht.

Und dieses Gefühl verändert sich auch mit der Zeit nicht.

 

Kinder und Menschen mit Störung der Geschlechts-Identität

wollen oft das Geschlecht wechseln.

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geschlechtswechel

 

 

 

 

 

So erkennt man eine Störung der Geschlechts-Identität

 

Die Anzeichen müssen für eine lange Zeit da sein.

Zum Beispiel für ein halbes Jahr oder länger.

 

Das sind typische Anzeichen bei Kindern:

  • Die Kinder fühlen sich überhaupt nicht wohl
    mit ihrem Geburts-Geschlecht.
     
  • Die Kinder wollen nicht aussehen wie ihr Geburts-Geschlecht.
    Mädchen wollen zum Beispiel kurze Haare haben.
    Und sie wollen keine Brüste bekommen.
    Jungen wollen zum Beispiel keinen Bart bekommen.
    Und sie wollen keinen Penis haben
     
  • Die Kinder wollen so aussehen wie das andere Geschlecht.
    Jungen wollen zum Beispiel lange Haare haben.
    Mädchen wollen viele Muskeln haben.
     
  • Die Kinder wollen nicht die Kleidung anziehen:
    Die für ihr Geburts-Geschlecht typisch ist.
    Jungen wollen vielleicht Röcke tragen.
    Und Mädchen wollen keine Röcke tragen.

 

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shopping
  • Die Kinder wollen nicht mit den Spiel-Sachen spielen:
    Die Menschen typisch finden für das Geburts-Geschlecht.
    Die Kinder wollen lieber
    das Spiel-Zeug vom anderen Geschlecht haben.
    Mädchen wollen zum Beispiel lieber mit Autos spielen.
    Und die Jungen wollen Spielzeug in rosa haben.
     
  • Die Kinder versuchen die Sachen so zu machen:
    Wie das andere Geschlecht.

 

Das sind typische Anzeichen bei Erwachsenen:

  • Betroffene wollen sich nicht zu Frauen oder Männern entwickeln
    in der Pubertät.
    Sie wollen die typischen Merkmale
    von ihrem Geburts-Geschlecht nicht bekommen.
    Zum Beispiel Brüste bei Frauen.
     
  • Erwachsene wollen die typischen Merkmale
    von ihrem Geburts-Geschlecht loswerden.
     
  • Die Betroffenen wollen die typischen Merkmale
    vom anderen Geschlecht haben.
     
  • Die Betroffenen wollen zum anderen Geschlecht gehören.
    Und die Menschen wollen so behandelt werden
    wie das andere Geschlecht.
     
  • Die Betroffenen finden:
    Sie haben die typischen Eigenschaften vom anderen Geschlecht.
    Zum Beispiel die Gefühle und das Verhalten.
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Daran erkennen Sie bei sich eine Störung der Geschlechts-Identität

 

  • Sie fühlen sich nicht wohl in ihrem Geburts-Geschlecht.
     
  • Sie ziehen gerne Kleidung an:
    Die typisch ist für das andere Geschlecht.
     
  • Sie mögen Ihre Geschlechts-Teile nicht.
    Oder Sie mögen Ihren Körper nicht.
     
  • Sie möchten so behandelt werden wie das andere Geschlecht.
     
  • Sie möchten unbedingt das Geschlecht wechseln.
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Mann Oberkörper

 

 

 

 

 

So erkennen Ärzte eine Störung der Geschlechts-Identität

 

Der Arzt stellt fest:

  • Die Betroffenen wollen ihr Geburts-Geschlecht nicht.
     
  • Die Betroffenen wollen unbedingt das andere Geschlecht haben.
     
  • Die Betroffenen lehnen die Sachen ab:
    Die zu ihrem Geburts-Geschlecht gehören.
    Zum Beispiel die Kleidung.
     
  • Die Betroffenen wollen die typischen Sachen haben
    vom anderen Geschlecht.
     
  • Die Betroffenen wollen ihre Geschlechts-Organe nicht haben.

 

Der Arzt stellt viele Fragen.

Der Arzt versucht herauszufinden:

  • Woher die Störung der Geschlechts-Identität kommt.
     
  • Und wie lange die Störung schon dauert.
     
  • Und wie stark die Störung ist.

 

Der Arzt schließt aus:

Dass eine Krankheit die Ursache ist

für die Störung der Geschlechts-Identität.

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gespräch

 

 

 

 

 

So können die Familie und Freunde helfen

 

Familie und Partner können oft viele Sachen tun:

Um den Betroffenen zu helfen.

 

Es ist gut für die Betroffenen:

  • Wenn die Familie das Problem versteht.
     
  • Wenn die Familie das Problem ernstnimmt.
    Die Betroffenen sind oft sehr unsicher.
    Es hilft den Betroffenen sehr:
    Wenn die Familie sie unterstützt.
     
  • Wenn die Betroffenen offen mit der Familie sprechen können.

 

Eltern sollten mit den betroffenen Kindern zusammen

Rat von Fachleuten einholen.

Es gibt Selbsthilfe-Gruppen:

Für die Betroffenen und für die Familien.

 

Es gibt auch das Curamenta-Forum.

Betroffene und Familien können dort viele Infos und Kontakte finden.

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hand geben

 

 

 

 

 

Heilung für die Störung der Geschlechts-Identität

 

Man muss die Störung der Geschlechts-Identität ernst-nehmen.

Und man muss den Wusch ernst-nehmen:

Wenn Menschen das Geschlecht wechseln wollene.

Es ist keine Krankheit:

Die man heilen muss.

 

Man muss aber heraus-finden:

Ob es wirklich eine Störung der Geschlechts-Identität ist.

Oder ob die Betroffenen nur für kurze Zeit unzufrieden sind

mit ihrem Geburts-Geschlecht.

 

Das muss man herausfinden:

Bevor es eine Operation zur Angleichung vom Geschlecht gibt.

Bei der Operation zur Angleichung vom Geschlecht

wird der Mensch operiert.

Eine Frau bekommt dann viele Eigenschaften von einem Mann.

Zum Beispiel einen Penis.

Und die Brüste werden entfernt.

Ein Mann bekommt dann viele Eigenschaften von einer Frau.

Zum Beispiel Brüste.

Und der Penis wird entfernt.

 

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op

 

Die Betroffenen brauchen Fachleute:

Die mit ihnen reden.

Zum Beispiel eine Psycho-Therapie.

Diese Therapie dauert ein Jahr oder länger.

Die Betroffenen können viele Infos bekommen in der Zeit.

Und die Betroffenen können viele Sachen ausprobieren.

Die Betroffenen können zum Beispiel schon einmal so leben:

Als hätten sie das andere Geschlecht.

 

Die Therapie ist wichtig:

Damit die Menschen keine unnötige Operation machen.

Und damit die Menschen Hilfe bekommen:

Wenn sie sehr leiden unter der Störung der Geschlechts-Identität.

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kleidung

 

 

 

 

 

Der Unterschied zwischen einer Störung der Geschlechts-Identität und einer kurzen Unzufriedenheit mit dem Geschlecht

 

Menschen haben manchmal nur kurz das Gefühl:

Sie sind im falschen Körper.

Dieses Gefühl geht wieder weg nach einer Weile.

Das Gefühl kommt vielleicht während der Pubertät:

Wenn der Körper sich stark verändert.

 

Die Menschen sollen prüfen:

  • Wie lange haben sie das Gefühl.
     
  • Wie stark ist das Gefühl.

 

Wenn das Gefühl 6 Monate oder länger dauert:

Dann sollte man zum Arzt gehen.

Oder wenn man immer wieder das Gefühl hat.

Der Arzt kann dann prüfen:

Ob es eine Störung der Geschlechts-Identität ist.

Oder der Arzt kann Beratung und Fachleute empfehlen.

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kalender

 

 

 

 

 

Gründe für die Störung der Geschlechts-Identität

 

Die Fachleute wissen nicht:

Warum Menschen eine Störung der Geschlechts-Identität haben.

Die Fachleute glauben:

Es gibt vielleicht viele verschiedene Gründe.

Die Wissenschaft untersucht die Störung.

 

 

 

 

 

Die Angleichung vom Geschlecht

 

Manche Menschen mit einer Störung der Geschlechts-Identität

möchten ihr körperliches Geschlecht ändern.

Dazu sagt man auch:

Geschlechts-Angleichung oder Geschlechts-Umwandlung.

 

Die Angleichung vom Geschlecht passiert auf verschiedene Arten.

Die Menschen bekommen Hormone vom anderen Geschlecht.

Der Körper verändert sich dann von innen heraus.

Frauen können dann zum Beispiel einen Bart bekommen.

Männer können zum Beispiel Brüste bekommen.

 

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Es gibt auch Operationen für die Angleichung vom Geschlecht.

 

Menschen können erst eine Operation machen:

Wenn sie 18 Jahre alt sind.

Jugendliche können Hormone bekommen:

Wenn sie 16 Jahre alt sind.

Die Jugendliche müssen vorher eine Psycho-Therapie machen.

Die Therapie dauert 1 Jahr oder länger.

 

Die Therapie stellt fest:

Ob der Grund für die Störung der Geschlechts-Identität

eine Krankheit ist.

Oder ob der Wunsch nach Angleichung vom Geschlecht

vielleicht wieder weggeht.

 

Erwachsene Menschen müssen 2 Gutachten haben.

In den Gutachten muss stehen:

Die Menschen haben eine Störung der Geschlechts-Identität.

Der Arzt muss auch sagen:

Die Operation für die Angleichung ist gut für den Betroffenen.

Der Arzt muss die Operation also empfehlen.

 

Es ist gut:

Wenn Betroffene das Leben im anderen Geschlecht ausprobieren

vor der Therapie.

Und wenn die Betroffenen vorher Hormone nehmen.

Die Therapie unterstützt die Betroffenen dabei.

 

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Eine Störung der Geschlechts-Identität ist keine Krankheit

 

Es gibt eine Organisation:

In der die medizinischen Fachleute von der ganzen Welt zusammenarbeiten.

Die Organisation heißt:

Welt-Gesundheits-Organisation.

 

Die Fachleute haben lange überlegt:

Ob die Störung der Geschlechts-Identität eine Krankheit ist.

Viele Menschen mit Störung der Geschlechts-Identität

fanden es schlecht:

Wenn man ihr Gefühl eine Krankheit nennt.

 

Die Fachleute haben im Jahr 2018 entschieden:

Störung der Geschlechts-Identität ist keine Krankheit.

 

Die Welt-Gesundheits-Organisation sagt darum nicht mehr

Störung der Geschlechts-Identität.

Die Welt-Gesundheits-Organisation sagt stattdessen:

Geschlechter-Inkongruenz.

Inkongruenz bedeutet:

Sachen stimmen nicht überein.

 

Hier bedeutet es:

Das Geburts-Geschlecht stimmt nicht überein

mit dem gefühlten Geschlecht.


Die Änderung von dem Namen gilt seit dem Jahr 2022 in der ICD-11.

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Dieser Text ist oft in männlicher Sprache geschrieben.

Wir machen das so:

Damit man den Text besser lesen kann.

Zum Beispiel steht im Text nur das Wort Therapeut.

Das Wort Therapeutin steht nicht im Text.

Therapeuten können aber auch Frauen sein.

Und alle anderen Menschen.

Wir wollen mit dieser Sprache niemanden verletzten.

Uns sind alle Geschlechter gleich wichtig.

 

Hier kommen Sie zu der Karte mit den Trägerstandorten.

Behandlungs-Möglichkeiten

Behandlung mit Medikamenten für psychische Krankheiten

Psychische Krankheiten werden oft mit Medikamenten behandelt.

Die Medikamente wirken im Gehirn.

Die Medikamente helfen so:

Wenn Menschen sich schlecht fühlen.

 

Diese Art Medikamente heißen Psycho-Pharmaka.

So spricht man das: psü scho farma ka.

 

Die Psycho-Pharmaka gehören zur psychiatrischen Behandlung.

So spricht man psychiatrisch: psü schi a trisch

Bei psychiatrischen Behandlungen werden

Menschen von einem Arzt für Psychiatrie behandelt.

Der Psychiater behandelt:

  • Störungen von den Gefühlen.
     
  • Störungen vom Denken.
     
  • Störungen von der Stimmung.
     
  • Verhalten:
    Das den Menschen schadet.
   

Behandlungs-Formen

Es gibt viele Arten von Behandlungs-Formen

für psychiatrische Behandlung und psychosomatische Behandlung.

 

So spricht man psychiatrisch: psü schi a trisch

Bei psychiatrischen Behandlungen werden

Menschen von einem Arzt für Psychiatrie behandelt.

Der Psychiater behandelt:

  • Störungen von den Gefühlen.
     
  • Störungen vom Denken.
     
  • Störungen von den Stimmungen.
     
  • Verhalten:
    Das den Menschen schadet.

 

So spricht man psycho-somatisch: psü scho so ma tisch

Psycho-Somatisch bedeutet:

Ein Mensch ist krank.

Die Ursachen von einer Krankheit sind nicht nur körperlich.

Oder die Ursachen sind gar nicht körperlich.

Der Körper leidet unter der Krankheit.

Soma ist ein griechisches Wort für Körper.

 

Die Ursachen von der Krankheit sind psychisch.

Oder ein Teil von den Ursachen ist psychisch.

   

Therapie-Formen

Es gibt viele Arten von Behandlungen

für psychische Erkrankungen und psycho-somatische Erkrankungen.

 

So spricht man psychisch: psü schisch

Psyche meint alle Sachen:

Die ein Mensch denkt und fühlt.

Psyche ist ein griechisches Wort für Seele.

Manche Menschen sagen auch Seele zur Psyche.

 

So spricht man psycho-somatisch: psü scho so ma tisch

Psycho-Somatisch bedeutet:

Ein Mensch ist krank.

Die Ursachen von einer Krankheit sind nicht nur körperlich.

Oder die Ursachen sind gar nicht körperlich.

Der Körper leidet unter der Krankheit.

Soma ist ein griechisches Wort für Körper.

Die Ursachen von der Krankheit sind psychisch.

Oder ein Teil von den Ursachen ist psychisch.  

   

Psycho-Edukation

Psycho-Edukation spricht man so: psü scho eh du ka zion.

 

Psycho-Edukation bedeutet:

Menschen lernen viele Sachen über psychische Krankheiten.

Psyche meint alle Sachen:

Die ein Mensch denkt und fühlt.

Psyche ist ein griechisches Wort für Seele.

Manche Menschen sagen auch Seele zur Psyche.

 

Dieses Wissen ist wichtig:

Damit psychische Krankheiten gut behandelt werden können.

   
Häufige Fragen
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